Prof. Dr.
Barbara
Hellige
Blumhardtstr. 2
30625 Hannover
Gebäude: Gebäude B Raum: 3B.1.05 Tel: +49 511 9296 3109
E-Mail: barbara.helligehs-hannover.de
Arbeitsschwerpunkte
Professionalisierung der Pflegeberufe, Theorieentwicklung in der Pflege, Modelle und Konzepte zur Bewältigung chronischer Krankheit, Professionelle Pflegeberatung, soziologische Themenfelder der Pflege
HsH-Gremien
- Mitglied im Fakultätsrat
Veröffentlichungen
Hüper, CH.; Hellige, B. (2007): Professionelle Pflegeberatung und Gesundheitsförderung für chronisch Kranke. Rahmenbedingungen - Grundlagen - Konzepte - Methoden. Frankfurt/Main: Mabuse Verlag
Monografien
Hellige, B. (2002): Balanceakt Multiple Sklerose. Leben und Pflege bei chronischer Krankheit. Stuttgart: Kohlhammer
Sonstige Buchprojekte
Hüper, Ch.; Hellige, B. (2007): Professionelle Pflegeberatung und Gesundheitsförderung für chronisch Kranke. Rahmenbedingungen – Grundlagen – Konzepte – Methoden. Frankfurt/Main: Mabuse
Hüper, Ch.; Hellige, B. (2012): Kooperative Pflegeberatung und Beratungsqualität. Mit einem Exkurs zu Selbstmanagement, Macht und Eigensinn. Frankfurt/Main: Mabuse
Beiträge in Sammelbänden
Hellige, B. (2001): Informationsbedürfnisse älterer Menschen aus der Sicht der Pflege.
In: Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V. (Hrsg.): Gesundheitsinformationen für jung und alt? Wie können die Informationsbedürfnisse älterer Menschen berücksichtigt werden?
Hannover, S. 65-78
Hellige, B. (2003): Nähe und Distanz in pflegerischen Langzeitbeziehungen.
In: DV Pflegewissenschaft e.V. (Hrsg.): Das Originäre der Pflege entdecken. Pflege beschreiben, erfassen, begrenzen.
Frankfurt/Main: Mabuse, S. 63-80
Beiträge in Zeitschriften
Hellige, B.; Doege, M. (2014): Neuer Diskurs über Care-Arbeit. In Beziehung zu anderen wachsen. In: In: praxiswissen psychosozial. Heft 219, S. 29-31
Hellige, B., Parada, I. (2015): Der Trialog. Besseres Verstehen. In: praxiswissen psychosozial. Heft 21 S. 46-48
Karvinen, I.; Hellige, B.; Laine, E. (2015): Meta Study of Well-being – Flashes from Enconter15 Conference Contributions. In: Interdisciplinary Studies Journal, Laurea University of Applied Sciences, Vol. 4, Number 1, S. 51-58
https://www.laurea.fi/dokumentit/Documents/ISJ%20Vol%204%20No%201.pdf
Hellige, B. (2000): Ethisches Pflegehandeln im Umgang mit chronisch kranken Menschen.
In: Wege zum Menschen. Hft. 6, S. 331-339
Hellige, B. (2002): Leben mit einer chronisch progredienten Verlaufsform der Multiplen Sklerose – ein Balanceakt.
In: Pflege,15, S. 284-292
Hellige, B. (2002): Nähe und Distanz. Kennzeichen pflegerischer Sorge in Langzeitpflegebeziehungen.
In: Krankendienst. Zeitschrift für katholische Krankenhäuser, Sozialstationen und Rehaeinrichtungen. S. 203-209
Hellige, B.; Hüper, C. (2002): Pflegerisches Beratungsmodell für chronisch kranke Menschen. Vorüberlegungen und Bausteine.
In: Pflegemagazin, Hft. 6, S. 8-16
Hellige, B.; Hüper, C. (2003a): Behandlungspfade für chronisch Kranke – Teil 1: Wege, die das Leben geht.
In: Pflegezeitschrift, Hft. 6, S. 429-433
Hellige, B.; Hüper, C. (2003b): Behandlungspfade für chronisch Kranke – Teil 2: Unterstützung der Ganzheitlichkeit durch theoretischen Hintergrund.
In: Pflegezeitschrift, Hft. 7, S. 495-497
Hellige, B. (2004): Behandlungs- und Pflegepfade: Instrument zur Patientenorientierung oder –ignorierung.
In: Pflege & Gesellschaft, Hft.3, S. 85-90
Hellige, B. (2004): Kultursensible Altenpflegeausbildung. Entwicklung und Evaluierung/Erprobung von Modulen für eine kultursensibel Altenpflegeausbildung auf der Grundlage des Altenpflegegesetzes des Bundes.
In: IkoM-Newsletter , Nr. 6, S. 8-9
Hellige, B.; Stemmer, R. (2005): Klinische Behandlungspfade und Patientenorientierung.
In Pflege. 18, Hft. 3, S. 176-186
Hellige, B., Michaelis, D. (2005): Respekt und Solidarität.
In: Altenpflege, Hft. 10, S. 39-41
Rezensionen
Klaus Dörner: Helfende Berufe im Markt-Doping. Wie sich Bürger- und Profi-Helfer nur gemeinsam aus der Gesundheitsfalle befreien.
Paranus Verlag (Neumünster) 2008. 172 Seiten
Link: www.socialnet.de/rezensionen/5878.php
zur Person
1976-1987 Krankenschwester
1992 Diplom- Sozialwissenschaftlerin
Nach dem Studium mehrere Jahre tätig in einem Forschungsinstitut; Schwerpunkt: wissenschaftliche Begleitung und Beratung von Projekten im Bereich Gesundheit, Pflege, Alter . Projekte: Arbeitszeitmodelle, Einführung und Evaluation von Pflegemodellen, Entwicklung eines Leitfadens zur Neuordnung des Pflegedienstes in Krankenhäusern im Auftrag des BMFSFJ, Projekt im Bereich der Geriatrischen Rehabilitation, Projekte in der gemeindepsychiatrischen Versorgung.
1997- 2000 Perspektivprofessur an der Fachhochschule Osnabrück (Stipendiatin-Dorothea Erxleben-Programm Niedersachsen)
Seit 2000 Professorin an der Evangelischen Fachhochschule Hannover, seit 2007 Hochschule Hannover, Fakultät V Abteilung Pflege und Gesundheit, von 2006 – 2009 Studiendekanin der Abteilung.
Seit 2010 Mitglied im Senat der Hochschule
Forschung/Projekte
Abgeschlossene Projekte seit 2000:
- 2003-2005: mit Prof. Dr. Hüper wissenschaftliche Begleitung des Palliativdienstes des Frederickenstiftes Hannover
- 2003- 2005: „Entwicklung, Erprobung und Evaluierung von Modulen für eine kultursensible Altenpflegeausbildung auf der Basis der Altenpflegegesetzes“ im Auftrag des BMFSFJ
- 2006 „Nachhaltige Implementierung und Evaluierung von drei Modulen für eine kultursensible Altenpflegeausbildung“ im Auftrag des BMFSFJ
- 2005-2007: Praxisprojekt mit Studierenden des berufsbegleitenden Studienganges Pflegemanagement. Evaluation der Pflegeüberleitung des Klinikums der Region Hannover.
- 2008-2010: „Einführung eines pflegerischen Beratungskonzeptes für Krebskranke“ EFRE Projekt Förderlinie 2.2.1 mit Prof. Dr. Christa Hüper. Das Projekt wurde finanziert über die Richtlinie des Landes Niedersachsen aus Mitteln des Landes Niedersachsen und dem europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE), Förderbereich 2.2.1 „Innovative FuE-Verbundprojekte Wissenschaft – Wirtschaft“. Es umfasste die Entwicklung eines Konzepts zur Erweiterung der fachlich-pädagogischen Handlungskompetenz der Pflegekräfte für prozessbegleitende Beratung im Krankheitsverlauf einschließlich Krisen- und Konfliktsituationen zur Förderung einer aktiven und selbst bestimmten Krankheitsbewältigung
Laufende Projekte:
- 2010 – 2013: Gemeinsam mit Prof. Dr. Christa Hüper Leitung des Forschungsnetzwerks Pflege – und Versorgungsforschung zur Stärkung des Selbstmanagements bei Menschen mit gesundheitlichen Handicaps. Förderung im Rahmen von AGIP Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung. Förderlinie 2.1.1 Vernetzung der Forschungsaktivitäten an Fachhochschulen
- 2011 – 2013 Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projektes „Entwicklung niedrigschwelliger Betreuungsangebote für Demenzerkrankte mit Migrationshintergrund in Hannover „im Auftrag der Landeshauptstadt Hannover, Organisationseinheit: Fachbereich Senioren
Webmaster Fakultät V | 08.01.2016 | |
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