Prof. Dr. Michael Eink

Eink, M./ Wagenaar, M.: Burn-out als Berufsrisiko in der Sozialen Arbeit- Gefährdungsmerkmale eines „Traumberufes“. Sozialpsychiatrische Informationen 4/2020, S. 11-14

Eink, M./ Wagenaar, M.: Stigmatisierung psychisch Erkrankter durch professionelle HelferInnen?- Haltungen zu Psychiatrie und psychisch Erkrankten bei Studierenden der Sozialen Arbeit und der Medizin. Sozialpsychiatrische Informationen 4/ 2019, S. 15-20

Eink, M./ Franck, E.M.(Hrsg.): Zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe- Paradigmen, Netze, Übergänge. Themenheft 3/2019 der Zeitschrift „Sozialpsychiatrische Informationen“

Eink, M.: Beratung, Therapie und Unterbringungen Im Zwangskontext- ein Überblick. In: Region Hannover (Hrsg.): Zwangsmaßnahmen und -behandlungen in der Psychiatrie. Hannover 2018, S. 19-21

Eink, M.: Glanz und Elend der Psychiatriereform am Beispiel der „Heimdebatte“. Sozialpsychiatrische Informationen 3/2017, 51-55

Eink, M./Bürkner, J.:  Sekundäre Traumatisierung in der Jugendhilfe. Unsere Jugend 3/2017, 123- 128

Michael Eink/ Horst Haltenhof: Umgang mit suizidgefährdeten Menschen. 5. Auflage, überarbeitet und erweitert, Köln, Psychiatrie Verlag 2016

Eink, M.: Abschaffung der Psychiatrie im Zeitalter der Inklusion? In: Elgeti,H./Ziegenbein, M.(Hg.): Psychiatrie in Niedersachsen, Band 7, Köln 2015, S. 115-118

Eink, M./Weber, P.(Hrsg.): Inklusion kontrovers. Themenheft 2/2015 der „Sozialpsychiatrischen Informationen“

Eink, M. : Die vergessenen Angehörigen- Psychosoziale Konflikte von Kindern psychisch erkrankter Eltern, in: Sozialpsychiatrische Informationen, 4/2014, S. 22-24

Eink, M.: Umgang mit Selbst- und Fremdgefährdung. In: Bienstein, P./Weber, P. (Hrsg.): Psychische Störungen im Arbeitsgebiet der Heilerziehungspflege. Bildungsverlag EINS,  Köln 2014, S. 380-386

Eink, M.: Hoffnung. Macht. Sinn.- Recovery in der Praxis. In: Elgeti, H./Ziegenbein, M.(Hrsg.): Psychiatrie in Niedersachsen. Köln 2013, S. 149-156

DVD in Teilbibliothek Kleefeld ausleihbar

• Nah dran und doch so fern- Angehörige depressiv Erkrankter zwischen Hoffnung und Verzweiflung (2013)
• Schulsozialarbeit und Jugendsuizidalität (2012)
• Sozialarbeiterischer Umgang mit depressiven KlientInnen (2011)
• Psychiatrie im Wandel (2009)
• Soziale Arbeit, was ist das? Das Beispiel psychiatrischer Einrichtunge (2008)
• Wenn ich selbst krank wär- Eine Umfrage zur Psychiatriewoche der Region Hannover (2007)

06.2.2018: Der Fluch von Mitgefühl und Idealismus- Burnout als Berufsrisiko in der Sozialen Arbeit. Fachtag Soziale Arbeit, HsH

18.1.2018: Stigmatisierung, Ausgrenzung, Gewalt- (Fast) unsichtbare Ketten psychisch Kranker in Deutschland. Amnesty International, Hannover, Bürgerzentrum Nordstadt

20.11.2017, „Das Leben nehmen“, Moderiertes Podiumsgespräch (gemeinsam mit Thomas Macho), Literarischer Salon der Universität Hannover

„Was habe ich denn noch?“- Depressionen und suizidale Krisen im Alter. Workshop bei der Tagung „Mut zum Alter“, HsH 10.11.16

Helden auf dem Hochhausdach. Helfer in Krisen, Krisen der Helfer. Vortrag zum Jubiläum des Krisendienstes /Gesundheitsamt Wolfsburg. Kulturzentrum Hallenbad 18.10.16

Burnout-Prophylaxe in helfenden Berufen. Akademie für Pflege und Soziales, 16.03.15

Lebenskrisen von KlientInnen als Belastung professioneller HelferInnen. Kaspar Hauser Stiftung, Berlin 5.12.14

„Unberechenbar und gefährlich“-Die Stigmatisierung psychisch Kranker in populären Filmen. November der Wissenschaft, Hannover 17.11.14

Lebensmüde-Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen. Gesundheitsamt Landkreis Schaumburg 10.12.14

• Redaktion der Zeitschrift “Sozialpsychiatrische Informationen”
• Wissenschaftlicher Beirat  des Psychiatrie-Verlages, Köln
• Mitherausgeber der Buchreihe „Praxiswissen“ im Psychiatrieverlag Köln
• Arbeitgruppe Qualifizierung der Region Hannover

Förderung studentischer Entwicklungsperspektiven durch gemeinsame Publikationen und Unterstützung bei Bewerbungen um Forschungspreise

1977-1982      Studium der Erziehungswissenschaften, Soziologie und
                       Psychologie an den Universitäten Tübingen und Münster (Dipl.Päd.)

1982-1987      Gemeindepsychiatrische Praxistätigkeit im Betreuten Wohnen
                       und Übergangswohnheim Münster

1987-1997      Leiter der psychiatrischen Rehabilitationsstation in der
                       Medizinischen Hochschule Hannover

1991                Promotion Humanbiologie (Dr. rer. biol. hum.) an der
                        Medizinischen Hochschule Hannover

1997-2007      Professor im Studiengang Sozialwesen der Evangelischen 
                       Fachhochschule Hannover

Seit 2007        Professor für Behindertenpädagogik an der Hochschule Hannover, Fakultät V

Eink, Michael: Hilflose Helfer? Pychische Belastungen bei MitarbeiterInnen psychiatrischer Einrichtungen im Kontakt zu suizidalen Patienten. Sozialpsychiatrische Informationen 2/2013, S.13-17

Eink, M.: Ohne dich will ich nicht sein-Einsamkeit als Quelle suizidaler Krisen. Brückenschlag Band 29, Neumünster 2013, S. 71-76

Eink, Michael: Verzweifelte Patienten, verunsicherte Profis. Suizidale Krisen als Notfall auf beiden Seiten. Praxiswissen Psychosozial 12/ 2013, S. 38-41

Eink, Michael (Hrsg.): Lebensmüde-Suizidale Krisen als Grenzerfahrung. Themenheft 2/2013 der „Sozialpsychiatrischen Informationen“

Eink, M./ Haltenhof, H.: Umgang mit suizidgefährdeten Menschen.
Psychiatrie-Verlag Bonn 2006 (2. Aufl. 2007, 3. Aufl. 2009, 4. Aufl. 2012)

Eink, Michael: Zwang und Gewalt. Ein ethischer Konflikt in der psychiatrischen Pflege. Procare (Österreich), Springer-Verlag, Wien, Band 4/ 2011, S. 18-21

Eink, M.: Schmalspurstudium á la BOLOGNese? Was können die jungen Bachelor-Kollegen? Sozialpsychiatrische Informationen, Heft 2/2010, S.43-46

Eink, M.: Professioneller Umgang mit suizidalen Patienten in der Pflege.
In: Hahn, S. u.a. (Hrsg.): Depressivität und Suizidalität. Prävention, Früherkennung, Pflegeinterventionen, Selbsthilfe. Unterostendorf 2010, S. 49-54

Eink, M./ Erbach, J.:  Gesucht: Profis ohne Scheuklappen. Krankheitskonzepte bei Studierenden der Sozialarbeit und Medizin am Beispiel von Depression. Soziale Psychiatrie 3/2010, S. 22-23

Eink, M.: Homo therapeuticus im 21. Jahrhundert. Veränderte Anforderungen an Professionalität in der Psychatrie
Kerbe, Forum für Sozialpsychatrie 1/2009, S. 4-7

Eink, M.: Europäischer Depressionstag: Bessere Suizidprävention gefordert, Interview mit dem Deutschen Depeschen Dienst (DDP), diverse Veröffentlichungen in Internetforen (u.a. Gesundheitsnews) und Zeitungen (u.a. Aachener Zeitung)

Eink, M.: Die bleierne Zeit - Hintergründe und subjektives Erleben von Depressionen.  
In: Die Kinderschutzzentren (Hrsg.): Wenn Kinder oder Eltern depressiv sind. Über den Umgang mit Depressionen in der Jugendhilfe.
Köln 2008,  S. 8-17

Eink, M.: Öffentlichkeitsarbeit gescheitert? Psychiatrische Hilfsangebote in der Bevölkerung wenig bekannt.
Soziale Psychiatrie Heft 2/2008, S. 41-43

Eink, M./ Crefeld, W.: Recht haben und Recht verwirklichen: Was kann die Rechte Psychiatriebetroffener und Pflegeheimbewohner schützen?
Psychosoziale Umschau, Heft 1/2008, S. 31-32

Eink, M.: Gute Menschen - schmutzige Arbeit? 6 Fragen zur psychiatrischen Gewalt.  
Forum Sozial, Heft 4/2007, S. 12-15

Eink, M.: Psychiatrische Besuchskommissionen als Modell für die Prävention von Gewalt und  Menschenrechtsverletzungen? In: Deutsches Institut für  Menschenrechte (Hrsg.): Prävention von Folter und Misshandlung in Deutschland.
Nomos Verlag, Baden-Baden 2007, S. 133-147

Eink, M.: Zukunftsangst. Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung in psychiatrischen  Einrichtungen.
Soziale Psychiatrie, Heft 4/2006, S. 52-53

Eink, M.: Freundschaft ist zu viel verlangt. Die Bewertung gemeindepsychiatrischer Angebote durch ihre NutzerInnen.
In: Krisor, M./Wunderlich, K. (Hrsg.):  Psychiatrie auf dem Weg. Von der Anstalt zum Menschen.
Pabst Verlag,  Lengerich 2004, S. 210-224

Eink, M.: Die paradoxen “10 Gebote” der Sozialpsychiatrie als Basis chronischer  (Selbst-) Überforderung der MitarbeiterInnen.
Soziale Psychiatrie, Heft  2/2004, S. 10-15

Juhnke, P./Eink, M.: Brauchen wir ”Psychiatrie-SozialarbeiterInnen? Ein Beitrag zur Professionalisierungsdebatte.
Soziale Psychiatrie, Heft 1/2004, S. 42-43

Röttger, M. / Eink, M.: Jugendliche, die sterben wollen. Ergebnisse einer empirischen  Untersuchung.
Soziale Psychiatrie, Heft 1/2003, S. 17-18

Eink, M.: Kein “Bett im Kornfeld” - Psychiatrie, Sexualität, Menschenwürde.       
Soziale Psychiatrie, Heft 3/2002, S. 4-8

Eink, M.: Zur “fürsorglichen Belagerung” in der psychiatrischen Rehabilitation.  
In: Krisor, M. u.a. (Hrsg.): Gemeinde, Alltag, Ressourcen. Aspekte einer subjektorientierten Psychiatrie.
Pabst Verlag, Lengerich 2001, S. 112-124

Eink, M. : Jugendliche Suizidhandlungen als Folge von Verwöhnung?              
Unsere Jugend, Heft 11/2001, S. 483-487

Eink, M.: Die Zukunft psychiatrischer Gewalt. In: Büscher, W./ Zechert, C. (Hrsg.):  Gewalt und Gewaltminderung in der Psychiatrie der Zukunft.                
Paranus Verlag, Neumünster, S. 53-62

Eink, M.: Perspektiven Sozialer Arbeit in der Psychiatrie.
Sozialpsychiatrische Informationen, Heft 1/2000, S. 18-21

Eink, M.: Forensik im Abseits? Psychische Erkrankungen und Gewaltrisiko. 
Die Kerbe 4/1999, S. 10-12

Eink, M.: Psychiatrische Risikogesellschaft im 21. Jahrhundert. 
Soziale Psychiatrie 4/1999, S. 11

Eink, M.: “Oh Gott, wie viele Verrückte laufen frei herum?” Psychisch Kranke  und Gefahren im Bild der Öffentlichkeit. 
Soziale Psychiatrie, Heft 3/ 1999, S.11-14 

Eink, M.: Von Therapiezwang bis Fesselung. Psychiatrisch Tätige als Gewalt-Tätige.  
Soziale Psychiatrie, Heft 1/1998, S. 4-7

Eink, M. (Hrsg.): Gewalttätige Psychiatrie. Ein Streitbuch.
Psychiatrie-Verlag,  Bonn 1997

Eink, M.: Kein “Bett im Kornfeld”. Zur Sexualität psychisch Kranker in therapeutischen Institutionen.
In: Herzog, G./ Tergeist, G.: Störfall Sexualität. Intimitäten in der Psychiatrie. Bonn 1996, S. 24-37

Eink, M.: “Enthospitalisierung”: Aufstieg und Fall eines Zauberwortes.             
Soziale Psychiatrie, Heft 1/1995, S. 4-7

Eink M.: Ich schau dir in die Akten, Kleines. Zur “Beziehungsarbeit” in der Psychiatrie.
Psychosozial, Band 60/1995, S. 125-131

Milieugestaltung in sozialen Einrichtungen. Akademie für Pflege und Soziales, 15.07.14

Seelische Stöhrung verstehen. Jugendamt Dortmund 21.11.12

Recovery in der Praxis. Akademie für Sozialmedizin/ Landesvereinigung für Gesundheit, Hameln 10.10.12

Deeskalation von Gewalt. VIA Berlin, 20.08.12

Robert Enke und wir- Burnout im Leistungssport und der Sozialen Arbeit. Hochschule Hannover, 14.11.11

Todesfälle in der Gemeindepsychiatrie. Kölner Verein, 30.05.11

Raus aus dem psychiatrischen Ghetto- Inklusion als Mythos und Traum. Peine, 19.05.11

Die Zukunft der beruflichen Bildung im Bereich Psychiatrie. DGSP-Tagung „Menschenrechte verwirklichen, Gesellschaft gestalten“, Frankfurt/Main 12.11.10

Recovery in der Praxis. Akademie für Sozialmedizin/ Landesvereinigung für Gesundheit, Hameln 10.10.12

Inklusion zwischen UN-Menschenrechtskonvention und entsolidarisierter Gesellschaft. Internationaler Tag der Seelischen Gesundheit, Rathaus Hildesheim 2.10.10

Zwang aus der Perspektive der Sozialen Arbeit. Konflikt oder Qualitätsmerkmal ? Evang. Gesellschaft Stuttgart 29.09.10

Welche Hilfen brauchen psychisch kranke Eltern ? Regionshaus Hannover 17.06.10

Empowerment-Orientierung in der psychiatrischen Praxis. Ilten, 15.02.2010

Suizidiale Patienten als Herausforderung für professionelle Helfer.
Krankenhaus Bressanone / Italien, 01.02.2010

Erreichtes und Unerreichbares - Fortschritte und Utopien in der Arbeit Sozialpsychiatrischer Dienste.
Kongresszentrum Wolfsburg, 18.11.2009

Psychose verstehen - Der Sinn des Wahnsinns.
Psychiatrisches Zentrum Stuttgart - Winnenden, 26.03.2009

„Besser geht’s nicht“- Wege aus der Stigmatisierung.
Eröffnungsvortrag zum Bundesweiten Filmfestival „Ausnahmezustand -Verrückt nach Leben“am 18.11.2008, Wolfsburg

Kompetenzmerkmale der Sozialen Arbeit in der Psychiatrie.
Workshop auf der Jahrestagung des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit (DBSH) am 14.11.08 in Köln

Umgang mit depressiven Patienten.
Rheinische Kliniken Köln , 19.5.08

Hand an sich legen. Umgang mit Suizidalität.
Landesfachschule für Sozialberufe Hannah Arendt am 20.2.08 in Bozen/Italien

Des Bürgers  Meinung zu psychiatrischen Institutionen - Auswertung einer aktuellen Umfrage,
Region Hannover, Langenhagen, 6.7.07

Sexualität und Psychiatriealltag,
Klinikum Wahrendorff, Ilten; 3.9.07

Die bleierne Zeit - Hintergründe und subjektives Erleben von depressiven Störungen,
Deutsche Kinderschutzzentren, Universität Kiel, 6.9.07

Verzweiflung ist keine Krankheit - Suizidalität als “gesunde” Bewältigungsstrategie?,
Krisenzentrum Dortmund, 12.9.07

Hochschulpolitische Entwicklungen in Europa (Moderation),
Hochschule München, 2.11.07

Die Bedeutung modularisierter Studiengänge für die Praxis Sozialer Arbeit, Tagung der niedersächs.
Kontaktstellen, Hannover, 19.11.07

Menschen sind nicht nur arme Opfer des Schicksals - was gesund hält und gesund macht,
Verein Psychiatrie-Erfahrener, Hannover, 29.11.07

Der psychiatrische Notfall: Der suizidale Patient.
Fachärztliches Kolloquium für Hausärzte, MHH, 1.3.06

“Geiz ist geil”? Auswirkungen der neoliberalen Wende auf Psychiatrie-Erfahrene und Mitarbeiter.
Kongresszentrum Marburg, 9.5.06

“Warum hast du mir das angetan?” Hilfen für Suizidangehörige.
“Helpline” - Radiosendung bei “Hitradio Antenne Niedersachsen”, 23.7.06

Die Bedeutung der Selbsthilfe für die Soziale Arbeit.
Verein Psychiatrie-Erfahrener, Hannover, 29.10.06

Gute Menschen, schmutzige Arbeit? Umgang der Psychiatrie mit Grenzen.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie, Universität Potsdam, 23.11.06

Der Wandel des Berufsbildes Sozialer Arbeit unter dem Einfluss des Persönlichen Budgets.
Braunschweig, Nds. Verbund Betreutes Wohnen, 19.04.05

Krisenintervention bei Suizidalität aus psychosozialer Sicht.
Universität Wuppertal, 8.09.05

Ökonomie ohne Menschen? Zur Verteidigung der Kultur des Sozialen.
Tagungsmoderation, Rathaus Schöneberg, Berlin 16.9.05

Depressiv, weil arbeitslos? Die Bedeutung belastender Lebensereignisse für die Entstehung depressiver Störungen,
Peine. 20.10.05

Burnout in der gemeindepsychiatrischen Arbeit,
“Die Brücke”, Neumünster, 31.3.04

Sozialpsychiatrie in der Krise? Perspektiven jenseits der Klagemauer.
Marburger Psychiatrietage, Stadthalle Stadtallendorf, 12.5.04

Der Wandel psychiatrischer Gewalt in der “personenzentrierten” Psychiatrie,
Bundesverband Evangelischer Einrichtungen der Behindertenhilfe, Streseman-Institut, Bonn, 27.10.04

Der Umgang mit einem depressiv erkrankten Familienmitglied.
Verband der Angehörigen psychisch Kranker, Landesklinik Bonn, 4.6.03

Perspektiven der Sozialpsychiatrie.
Die Brücke Schleswig-Holstein,  Akademie Nordelbien, Bad Segeberg, 12.6.03

“Freundschaft ist zu viel verlangt…Die Bewertung gemeindepsychiatrischer Angebote durch ihre NutzerInnen.”
Stadthalle Herne 09.10.03

“Professionelle Kompetenz in der Sozialpsychiatrie”,
Diakonisches Werk, Münster, 10.10.03

“Die paradoxen ´10 Gebote´ der Sozialpsychiatrie als Basis chronischer (Selbst-) Überforderung der MitarbeiterInnen”.
DGSP-Jahrestagung, Kulturpalast Dresden 14.11.03

Religiösität und Wahn. Klinikseelsorge-Ausbildung ,
Medizinische Hochschule Hannover, 6.6.02

Trauerbewältigung nach dem Suizid eines Familienmitglieds.
Verband der Angehörigen psychisch Kranker. Bonn, 7.8.02

Psychiatrie, Sexualität, Menschenwürde,
Fachtagung der Hessischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie in der Fachhochschule Frankfurt/Main, 8.6.01

Suizidalität ohne psychiatrische Symptomatik,
Ärztekammer des Saarlandes, Saarbrücken, 8.3.01

Hilfe und Kontrolle in der Gemeindepsychiatrie. Zur Novellierung des PsychKG Nordrhein-Westfalen.
Vortrag beim Expertenhearing des Gesundheitsamtes Olpe, 15.3.2000

Bitte hört, was ich nicht sage - zur Suizidalität von Kindern und Jugendlichen.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention , Hannover 6.10.2000

Warum Jugendliche die Lebenslust verlieren.
Interview im Radio “FFN”, 15.11.2000