In der engen Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis liegt ein hohes Potenzial, um die Soziale Arbeit am Lebensende zu intensivieren und nachhaltig zu verbessern. Die Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover ist offizielle Unterstützerin der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland.
Professorin Dr. Verena Begemann und Verwaltungsprofessorin Susan Vogel haben im Jahr 2021 das Veranstaltungsformat der Niedersächsischen Vernetzungstreffen zusammen mit Praktiker*innen aus den Handlungsfeldern der klinischen Sozialarbeit, der ambulanten und stationären Hospizarbeit sowie der Berufspolitik für Soziale Arbeit etabliert.
Die Vernetzungstreffen mit der Hospiz- und Palliativpraxis finden zweimal im Jahr statt. Ziel ist es, einen Beitrag zur Vernetzung von Hochschulen und Sozialarbeiter*innen im Gesundheitswesen zu leisten, die im Handlungsfeld „Soziale Arbeit am Lebensende“ tätig sind. Die niedersächsische Vernetzung ist ein Modellprojekt, das bundesweit Impulse setzen will.
Der Ablauf der Fachtage, die sich thematisch jeweils mit hospizlich - palliativer Sozialarbeit auseinandersetzen sollen, ist grundsätzlich wie folgt konzipiert: Nach der offiziellen Begrüßung der Teilnehmer*innen folgt ein Eröffnungsvortrag. Danach finden verschiedene Workshops statt, die von Praktiker*innen bzw. Lehrenden geleitet werden. Außerdem gestalten Studierende Café-Räume, die einen regen Austausch zwischen Praktiker*innen, Studierenden und Lehrenden ermöglichen sollen. Abgerundet werden die Fachtage mit einer Plenumsdiskussion.
Von 2022 bis 2023 wird die Veranstaltungsreihevom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert.
Wenn Sie Interesse an der Veranstaltungsreihe haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu Professorin Dr. Verena Begemann auf. Sie erhalten dann per E-Mail weitere Informationen.
3. Niedersächsisches Vernetzungstreffen „Perspektiven Sozialer Arbeit in Palliative Care“ am 29.04.2022
Die Fakultät V der Hochschule Hannover lädt bundesweit Studierende, Kolleg*innen, Praktiker*innen der Hospizarbeit und Palliativversorgung sowie interessierte Gäste zum 3. Niedersächsischen Vernetzungstreffen „Perspektiven Sozialer Arbeit in Palliative Care“ein.
Der hybride Fachtag findet statt:
am Freitag, 29. April 2022,
von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr
auf dem Campus Kleefeld.
09.00 Uhr Begrüßung
- Prof. Dr. Verena Begemann, Dipl. Sozialarbeiterin, Hochschule Hannover
09.15 Uhr Eröffnungsvortrag zu dem Thema „Suizidassistenz? Warum wir eine solidarische Gesellschaft brauchen“
- Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer, Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Reimer Gronemeyer ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes (DHPV) sowie Mitherausgeber der Zeitschrift Demenz und der Zeitschrift Palliative Praxis.
10.00 Uhr 15-minütige Vorstellung der Workshops
10.15 Uhr Pause
10.30 Uhr 90-minütige Workshops
12.00 Uhr Pause & Austausch in Café-Räumen
12.45 Uhr Plenumsdiskussion
13.30 Uhr Ende
Workshop 1: Rolle der Sozialen Arbeit in Palliative Care im Umgang mit dem assistierten Suizid
In diesem Workshop wird Hans Nau auf der Basis einer Stellungnahme der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Krankenhaus (DVSG) Auftrag und Rolle der Sozialen Arbeit skizzieren. Brigitte Werner wird den Bezug zur Realität herstellen und aus ihrem Arbeitsalltag in einem Hospiz in Wolfsburg konkrete Praxisbeispiele einbringen. Soziale Arbeit ist bei Anfragen oft die erste Anlaufstelle: „Ich würde ja ins Hospiz gehen, wenn mir dort der assistierte Suizid angeboten wird.“ Solche oder ähnliche Anfragen haben seit dem Urteil zugenommen. Wichtig ist uns der Austausch zu diesem neuen Thema, dem sich Soziale Arbeit neu stellen und Position beziehen muss. Die Reflexion der eigenen Haltung und die Auseinandersetzung im Team innerhalb der Einrichtung sind für den Umgang mit dem assistierten Suizid unabdingbar.
Leitung:
- Brigitte Werner, stellvertretende Geschäftsführerin der Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V. Hans Nau, Leitung Soziale Arbeit Klinikum Stuttgart a.D., Sprecher der AG Palliative Care in der DVSG
Workshop 2: Chancen und Grenzen der Suizidprävention in der bürgerschaftlichen Hospizbewegung
Es gibt viele sozialethische Fragen, die uns als Bürger*innen und Professionelle im Kontext von Leiden und Sterben bewegen: Wie können wir gemeinsam den Wunsch nach Suizid angesichts von Krankheit, Alter und Sterben reduzieren? Wie erleben wir Todeswünsche in der Praxis der Hospizarbeit? Welche Grenzen spüren wir selbst angesichts von Leiden und Schmerzen? Die Bedürfnisse des Menschen nach Fürsorge, Liebe und Pflege finden in einer Gesellschaft, die nach Perfektionismus, Funktionalität und Wachstum strebt, zu wenig Resonanz. Der Workshop gibt Raum für den Erfahrungsaustausch und will die Spannungsfelder zwischen Selbstbestimmung und Abhängigkeit, Freiheit und Bedürftigkeit, Selbstsorge und Fürsorge thematisieren.
Leitung:
- Prof. Dr. Verena Begemann, Hochschule Hannover, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales
- Petra Scholz-Marxen, Koordinatorin und Geschäftsführerin der Hospizarbeit Braunschweig e.V.
Workshop 3: Rechtlicher Hintergrund und Rahmenbedingungen bei der Suizidassistenz – Worauf ist zu achten?
Das Bundesverfassungsgericht hat das „Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ (§ 217 StGB) für verfassungswidrig erklärt. Seit dem ist die geschäftsmäßige Suizidassistenz in Deutschland nicht mehr strafbar und Ärzt*innen, Sterbehilfevereine und andere Personen können Unterstützung beim Suizid anbieten. Derzeit werden im Bundestag verschiedene Gesetzesentwürfe zur Regelung der Suizidassistenz diskutiert, eine Entscheidung wird im Sommer erwartet. Wie ist es zum § 217 StGB gekommen und warum wurde er aufgehoben? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es aktuell für Suizidassistenz in Deutschland? Welche Regelungsmöglichkeiten existieren, und worauf ist auch aus ethischen und rechtlichen Gründen zu achten?
Leitung:
- Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin beim Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
- Dr. Sven Schwabe, Referent beim Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
Workshop 4: Suizidäußerungen im Rahmen von Versorgungsklärung in der klinischen Sozialarbeit
Kliniksozialarbeit ist im Rahmen von Palliative Care häufig eine Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Es muss die Frage geklärt werden, wie die letzte Lebenszeit gelebt werden kann. Besonders dann, wenn nach dem Krankenhausaufenthalt die weitere Versorgung unsicher ist. Langjährige Erfahrungen zeigen, dass Patienten sich mit Selbsttötung auseinandersetzen, wenn Familie, Freunde, Zugehörige fehlen oder ggf. nicht ansprechbar sind oder die Angst vor den Symptomen groß ist. Der Wunsch nach einem schnellen Tod ist häufiger wahrzunehmen, wenn Menschen sich alleine fühlen und die Möglichkeiten der Palliativmedizin nicht bekannt sind. Wie reagieren wir als Krankenhaussozialdienst auf diese Gedanken, Gefühle und Nöte? Ziel des Workshops soll ein Austausch über Erfahrungen zum Umgang mit den Wünschen nach Suizid und Suizidassistenz sein.
Leitung:
- Anke Meier, klinische Sozialarbeit (bis 02/2021 Medizinische Hochschule Hannover)
Workshop 5: Sozialarbeiter*innen als Netzwerker*innen und ihre Beiträge für eine sorgende Gemeinschaft im Berufsfeld der Sozialen Arbeit in Hospiz und Palliative Care
Soziale Arbeit in Palliative Care leistet einen wesentlichen Beitrag im Versorgungsmanagement für Betroffene. Doch die Aufgabe Sozialer Arbeit geht weit darüber hinaus. Soziale Arbeit hat mit ihrem gesellschaftspolitischen Engagement und der Gemeinwesenorientierung einen wesentlichen Anteil an einer sorgenden Gemeinschaft. Der Wunsch nach Suizidbeihilfe und -assistenz muss daher auch von der Sozialen Arbeit und ihren Möglichkeiten der Unterstützung in formellen und informellen Netzwerken betrachtet und diskutiert werden. Wie kann es gelingen, in einer sorgenden Gemeinschaft Räume der Kommunikation zu eröffnen? Welche Erfahrungen haben PraktikerInnen aus dem Themenfeld von Hospiz und Palliative Care? Welche Ansatzpunkte sehen die Theoretiker für die Praxis? In diesem Workshop wollen wir uns auf Suche nach Antworten begeben, Ideen miteinander teilen und Erfahrungen austauschen.
Leitung:
- Sindy Herrmann, Einrichtungsleitung im Katharina von Bora Hospiz Wittenberg und im Simeon Hospiz Berlin
Workshop 6: Sterben, Tod & Trauer – Entwicklung eines Lehrkonzepts für Kinderunis
Es soll schrittweise im Jahr 2022 ein Lehrkonzept für eine Vorlesung an Kinderunis für 8- bis 12-jährige Kinder zu dem Thema „Sterben, Tod & Trauer“ gemeinsam mit Studierenden und Praktiker*innen der Sozialen Arbeit in Palliative Care entwickelt werden. Das Lehrkonzept soll – wenn möglich – künftig an verschiedenen Kinderunis in Österreich und Deutschland unter Mitwirkung von Studierenden der Sozialen Arbeit praktiziert werden. Der Workshop dient dazu, Ideen, Anregungen und ggf. bereits vorhandene Erfahrungen der Praktiker*innen (z.B. aus dem Projekt „Hospiz macht Schule“) zusammenzutragen. Diese Erkenntnisse werden nach dem Workshop von Studierenden in die Entwicklung eines Lehrkonzepts eingebunden, das auf einer von Studierenden organisierten hybriden Podiumsdiskussion am 23.06.2022 an der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn (Österreich) kritisch reflektiert werden soll.
Leitung:
- Viktoria Reuschel-Richter, Studiengangsleitung BA Soziale Arbeit an der FH Vorarlberg
- Susan Vogel, Lehrbeauftragte Hochschule Hannover, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziale Arbeit, ab 04/2022 Vertretungsprofessur Rechtswissenschaft am Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien der Hochschule Magdeburg-Stendal
Die Teilnehmendenzahl für den hybriden Fachtag ist in Präsenz auf 80 Personen begrenzt.
Wenn Sie Interesse an der Veranstaltung haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu Professorin Dr. Verena Begemann auf:
E-Mail: f5-endlichkeit.leben(at)hs-hannover.de
Anmeldeschluss: 15.04.2022
Die Zuordnung zu den angebotenen Workshops erfolgt nach Wunsch direkt beim Fachtag.
So finden Sie unseren Campus Kleefeld
4. Niedersächsisches Vernetzungstreffen zur hospizlich - palliativen Sozialarbeit am 07.10.2022
Die Fakultät V der Hochschule Hannover lädt bundesweit Studierende, Kolleg*innen, Praktiker*innen der Hospizarbeit und Palliativversorgung sowie interessierte Gäste zum 4. Niedersächsischen Vernetzungstreffen „Perspektiven Sozialer Arbeit in Palliative Care“ein.
Der hybride Fachtag findet statt:
am Freitag, 7. Oktober 2022,
von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr
auf dem Campus Kleefeld.
Wir freuen uns, den folgenden Eröffnungsvortrag bereits ankündigen zu dürfen:
Eröffnungsvortrag zu dem Thema
„Kompetenzen Sozialer Arbeit in Palliative Care“
- Referent: Professor Dr. Hugo Mennemann, Professur für Disziplin und Profession Sozialer Arbeit sowie zu gesundheitsbezogener Gemeinwesenarbeit (Care und Case Management, Sterbebegleitung, soziale Altenarbeit) am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie demnächst hier auf dieser Website.
5. Niedersächsisches Vernetzungstreffen zur hospizlich - palliativen Sozialarbeit am 28.04.2023
Die Fakultät V der Hochschule Hannover lädt bundesweit Studierende, Kolleg*innen, Praktiker*innen der Hospizarbeit und Palliativversorgung sowie interessierte Gäste zum 5. Niedersächsischen Vernetzungstreffen „Perspektiven Sozialer Arbeit in Palliative Care“ein.
Der hybride Fachtag findet statt:
am Freitag, 28. April 2023,
von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr
auf dem Campus Kleefeld.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie demnächst hier auf dieser Website.
Veranstaltungsarchiv
Der Online-Fachtag fand statt
am Freitag, 4. Juni 2021,
von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr.
Grußworte
- Professorin Dr. Anja Reinecke-Terner, Studiendekanin der Abteilung Soziale Arbeit, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
Eröffnungsvortrag zu dem Thema
„Ethik-Cafés als Methode zur Reflexion von Sterben und Tod“
- Referent: Professor Dr. Michael Leupold, Professur für Soziale Arbeit, Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg
Workshops
- Workshop 1: Soziale Arbeit in Palliative Care – klinische Sozialarbeit im multiprofessionellen Team
Leitung: Anke Meier, Soziale Arbeit Medizinische Hochschule Hannover (bis 02/2021)
- Workshop 2: Soziale Arbeit in Palliative Care – frischer Wind für die ambulante Hospizarbeit durch studentische Projekte
Leitung: Professorin Dr. Verena Begemann, Professur für Disziplin und Profession sowie Ethik Sozialer Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
- Workshop 3: Soziale Arbeit in Palliative Care – aktuelle Herausforderungen in der stationären Hospizarbeit mit kollegialer Unterstützung bewältigen
Leitung: Ann-Kathrin Vaske, psychosoziale Fachkraft im Hospiz wanderlicht gGmbH, Cloppenburg; Brigitte Werner, stellvertretende Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V.
- Workshop 4: Soziale Arbeit in Palliative Care – gemeinsame Strategien aus berufspolitischer Sicht entwickeln
Leitung: Hans Nau, Soziale Arbeit Klinikum Stuttgart (bis 11/2019)
- Workshop 5: Soziale Arbeit in Palliative Care – Räume für den gesellschaftlichen Diskurs öffnen
Leitung: Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
- Workshop 6: Soziale Arbeit in Palliative Care – Handlungsfeld der gesundheitlichen Vorausplanung mehr einnehmen
Leitung: Susan Vogel, Verwaltungsprofessur für Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover; nebenberufliche Dozententätigkeit in der Weiterbildung „Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“ bei der Bundesakademie für Kirche und Diakonie (bakd), Berlin
Weitere Informationen
Echo in Fachmedien
- FORUM sozialarbeit + gesundheit, Ausgabe 4/2021, S. 51-52
- Hospiz-Dialog Nordrhein-Westfalen, Ausgabe 89 von 10/2021, S. 4-5
Der Online-Fachtag fand statt
am Freitag, 22. Januar 2021,
von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr.
Grußworte
- Professorin Dr. Ulrike Ernst, Dekanin der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
- Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
- Sindy Herrmann, Einrichtungsleiterin vom Katharina von Bora Hospiz in Lutherstadt Wittenberg und vom Simeon Hospiz in Berlin; 02/2011 bis 09/2020 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
Eröffnungsvortrag zu dem Thema
„Haltungsbilder in der hospizlichen Sozialarbeit“
- Referentin: Professorin Dr. Verena Begemann, Professur für Disziplin und Profession sowie Ethik Sozialer Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
Workshops
- Workshop 1: Soziale Arbeit in Palliative Care im Krankenhaus
Leitung: Anke Meier, Sozialdienst an der Medizinischen Hochschule Hannover
- Workshop 2: Soziale Arbeit in Palliative Care – ambulante Hospizarbeit
Leitung: Petra Scholz-Marxen, Koordinatorin und Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Braunschweig e.V.
- Workshop 3: Soziale Arbeit in Palliative Care – stationäre Hospizarbeit
Leitung: Brigitte Werner, stellvertretende Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V.
- Workshop 4: Soziale Arbeit in Palliative Care aus berufspolitischer Sicht
Leitung: Sindy Herrmann, Einrichtungsleiterin vom Katharina von Bora Hospiz in Lutherstadt Wittenberg und vom Simeon Hospiz in Berlin; 02/2011 bis 09/2020 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
- Workshop 5: Soziale Arbeit in Palliative Care im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit
Leitung: Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
- Workshop 6: Soziale Arbeit in Palliative Care im Rahmen gesundheitlicher Vorausplanung
Leitung: Susan Vogel, Verwaltungsprofessur für Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover; nebenberufliche Dozententätigkeit in der Weiterbildung „Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“ bei der Bundesakademie für Kirche und Diakonie (bakd), Berlin
Weitere Informationen
Echo in Fachmedien
Organisation
Es handelt sich um eine Veranstaltungsreihe der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover.
Veranstalter

Seit 01/2022 gefördert durch

Projektleitung
Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
Master Theologie (M.Th.)
- Seit 04/2012 Professur für Disziplin und Profession sowie Ethik Sozialer Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
Vorbereitungsteam
Volljuristin
- Seit 01/2016 Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
Weitere Informationen
Mitgliedschaften & Gremien
- 06/2010 bis 02/2016 Mitglied im Expertengremium der Niedersächsischen Koordinierungs- und Beratungsstelle für Hospizarbeit und Palliativversorgung
- Seit 09/2009 Mitglied im Beirat der LEBEN UND TOD – Messe Bremen
- 01/2009 bis 01/2016 Vorstandsmitglied der gemeinnützigen Stiftung Celler Netz – Hospiz- und Palliativstützpunkt
- 03/2006 bis 11/2012 Vorstandsvorsitzende der Hospiz Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen e.V. (heute: Hospiz- und PalliativVerband Niedersachsen e.V.)
Diplom-Pädagogin; M.Sc. Palliative Care
- Seit 06/2020 Einrichtungsleiterin vom Simeon Hospiz in Berlin
- Seit 05/2018 Einrichtungsleiterin vom Katharina von Bora Hospiz in Lutherstadt Wittenberg
Weitere Informationen
Mitgliedschaften & Gremien
- Seit 05/2021 Sprecherin der Arbeitsgruppe Hospiz- und Palliativversorgung in der Sozialen Arbeit im Fachverband Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG)
- 02/2011 bis 09/2020 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
Krankenschwester; Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
- 02/1997 bis 02/2021 Soziale Arbeit Medizinische Hochschule Hannover
- Seit 02/2021 Sozialberatung beim Landesverband Bremen/Niedersachsen der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke e.V. an der Neurologischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover
Mitgliedschaften & Gremien
- 09/2005 bis 01/2011 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH); Supervisor (Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.)
- 04/1995 bis 11/2019 Leitung Soziale Arbeit Klinikum Stuttgart
Mitgliedschaften & Gremien
- Seit 01/2017 Sprecher der Arbeitsgruppe Hospiz- und Palliativversorgung in der Sozialen Arbeit im Fachverband Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG)
- 01/2017 bis 12/2019 Beisitzer der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
- Seit 01/2015 Vorstandsmitglied des Fördervereins Palliativeinheit am Klinikum Stuttgart e.V.
- 01/1997 bis 12/2001 Zweiter Bundesvorsitzender des Fachverbands Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG)
Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH); Tanz- und Bewegungstherapeutin (Zukunftswerkstatt therapie kreativ gGmbH – Institut für Kreative Leibtherapie); Psychoonkologin (Wannsee-Akademie des Wannsee-Schule e.V.)
- Seit 07/2020 Koordinatorin und Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Braunschweig e.V.
Weitere Informationen
Diplom-Gerontologin
- Seit 04/2019 psychosoziale Fachkraft im Hospiz wanderlicht gGmbH, Cloppenburg
Weitere Informationen
Ergotherapeutin; Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH); Case Managerin (Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management e.V.)
- Seit 06/2014 stellvertretende Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V.
Weitere Informationen
Kontakt
Professorin, Soziale Arbeit (Fak. V Soz.A)