1992-1997: Vorträge und Dokumentationen zur Lebenssituation von Roma im ehemaligen Jugoslawien und in der Bundesrepublik (bundesweit an Hochschulen, Schulen, Volkshochschulen, bei Parteien, Kirchen und anderen Organisationen) u.a.:
- Stadt Gelsenkirchen „Gelsenkirchener Tage gegen Rassismus (1992)
- Asyl e.V. Hildesheim (1993)
- ESG Köln und Aachen (1993)
- DIE GRÜNEN, Ortsverband Bünde (1993)
- Jusos Niederrhein (1993)
- Kulturzentrum Erfurt (1993)
- Universität Frankfurt (1994)
- Fachhochschule Fulda, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (1994)
- Frauenkulturzentrum e.V. Bielefeld (1996)
- VHS Köln (1997)
2005: „Integration durch Vielfalt. Beispiele aus Köln - die Keupstraße“, im Rahmen der Tagung ‘Der alltägliche Umgang mit der neuen Vielfalt. Diversity als Mainstream?’, Universität zu Köln, gemeinsam mit Frau Dr. Erika Schulze
2007: „Prozesse der Marginalisierung am Beispiel der Roma“, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Feinbilder, Fremdbilder. Minderheiten in der Diskussion“, der Forschungsstelle für inter-kulturelle Studien (FiSt) und der Melanchthon-Akademie
2007: „Kennzeichen Vielfalt. Die Keupstraße zwischen veralltäglichter transkultureller Praxis und skandalisierendem Diskurs“, Fachtagung „Migration und residentielle Mobilität. Chancen der Integration und Risiken der Segregation“, der Forschungsgruppe MIGREMUS, der Universität Bremen, gemeinsam mit Frau Dr. Erika Schulz
2008: „Prozesse der Marginalisierung am Beispiel der Roma“. Zentrums für Antisemitismusforschung, der Technischen Universität Berlin
April 2010: „Grenzen und Perspektiven in der Sozialen Arbeit mit Sinti und Roma“ im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung „Soziale Arbeit mit der ethnischen Minderheit der Sinti und Roma“ Stadt Köln, Amt für Kinder, Jugend und Familie
Juli 2010: „Die Situation der Roma im europäischen Vergleich. Zwischen Marginalisierung und gesellschaftlicher Inklusion“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Werkstattberichte“, der Forschungsstelle für interkulturelle Studien und der Melanchthon-Akademie
Sept. 2010: „Stigma Ethnizität“, Center for Diversity Studies, Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln
Juli 2011: "Soziale Arbeit mit Sinti und Roma", Caritas Stuttgart
Sept.2012: "Antiziganismus in der Bildungsarbeit", Köln
Nov.2012:"Die schicken ihre Kinder zur Schule, um Kindergeld zu bekommen", NS-Dok/Köln, IDA-NRW, MelanchthonAkademie/Köln
Feb.2013:"Eine post-integrative Zivilgesellschaft?", im Rahmen Offenes Symposium Neue Mobilität und Vielfalt. Eine Herausforderung für den Umbau der Stadtgesellschaft zur Inclusive City, Uni Siegen(FoKoS)
Mai 2013:"Die Demokratie hat unseren Leuten nichts genutzt" Der städtische Umgang mit der Neuzuwanderung am Beispiel Dortmund/Duisgurg, Fachhochschule Bielefeld
Okt.2013:"Lebenswelten von Romafamilien-Chancen und Herausforderungen für die pädagogische Praxis", IFAK e.V., Gelsenkirchen und Bochum
Nov.2013:"Sehen und gesehen werden-Roma in NRW. Ein Realitätsabgleich"17. Böll Forum NRW
März 2014:"Lebensrealitäten in Deutschland-Sinti und Roma zwischen Marginalisierung und Inklusion. Ein Fachgespräch mit Terno Drom und Deutsche Jugend in Europa, Düsseldorf
März 2014: "Stigma Ethnizität", Mediathek gegen Rassismus, Siegen
April 2014: "Zuwanderung und Antiziganismus", FH Düsseldorf
Okt. 2014: "Herkunft-Macht-Bildung", Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg, RAA Berlin
Nov.2014:"Aber, wenn Menschen mich nach meiner Hautfarbe festmachen, bin ich Ausländerin, auch wenn ich einen deutschen Pass habe, Ausländerin", Hochschule Hannover
2016:"Politischer Antizigansimus am Beispiel Duisburg", DISS; RLS;Gesellschaft für Antiziganismusforschung
2016:"WER; WENN NICHT WIR?", Einführungsvortrag zur Tagung "Wann, wenn nicht jetzt? Nachholende Gerechtigkeit für Sinti und Roma im Bildungsbereich", RAA Berlin, Freudenberg Stiftung, Stiftung EVZ
2016: "Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Bildungsbeteiligung und des Bildungserfolgs der Sinti und Roma IN Deutschland", Landeszentrale für politische Bildung, Terno Drom, ARIC NRW e.V. NS Dok Köln, MAIS, MSW
Januar 2017 "Ras(s)terungen." Im Rahmen der Ringvorlesung zu postkolonialen und rassismuskritischen Theorien und Gender. Eine Kooperation von GeStiK und dem Arbeitskreis race, class, gender in Forschung und Lehre. Zusammen mit Nadine Mena Michscholek
April 2017 „Bildung und Bildungsbiographien in einer Gesellschaft mit Rassismushintergrund“, Ringvorlesung „Migration macht Gesellschaft“ – HAW Hamburg
Sept. 2017,,Bildung und Bildungskulturen in einer Gesellschaft mit Rassismushintergrund,,, Verein Deutscher Sinti e.V. Minden
Okt. 2017 „Über die Diskriminierung der Roma in Europa“, Bundeszentrale für politische Bildung, NRW Kultursekretariat, Auslandsgesellschaft, Romano Than e.V., Kulturdezernat Dortmund
Febr.2018 „Institutioneller Rassismus gegen Roma in Europa“, Eine Veranstaltung aus der Reihe 75 Jahre Auschwitz-Erlass – Kontinuitäten des Rassismus gegen Sinti und Roma, Stiftung niedersächsische Gedenkstätten
19.06.2018: „Bildung und Bildungskulturen in einer Gesellschaft mit Rassismushintergrund“, Westfälische Wilhelms-Universität, Fachhochschule und der Katholischen Hochschule Münster
23.11.2018: „Unglaublich erfolgreich. Bildungswege von Sintizza und Romnja.“ Gemeinsam mit Dr. Jane Weiß, FreundenbergStifter*innenversammlung: AnStiftung(en). Teilhabe und Inklusion von Sinti und Roma in Deutschland und Europa, Berlin
06.12.2018: “Antiziganistischer Rassismus in Bildung und Wissenschaft“, Bergische Universität Wuppertal, Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
Präsentation des Berichts der Unabhängigen Kommission Antiziganismus des Deutschen Bundestags mit Beiträgen von Prof. Dr. Wolfram Stender und Prof.in Dr.in Elizabeta Jonuz, Fakultät V (Online-Tagung "Perspektivwechsel. Nachholende Gerechtigkeit. Partizipation. Bericht der Unabhängigen Kommission Antiziganismus", Berlin, 4./5.6.2021): https://www.youtube.com
01. und 02. Oktober 2023: Podiumsgespräch zum Thema „Gleichberechtigung von Sinti und Roma und Ächtung des Antiziganismus – Wo stehen wir?“, Forum Sinti und Roma unter dem Titel „Nationalsozialistische Verbrechen anerkennen. Zweite Verfolgung aufarbeiten. Anhaltende Folgen bekämpfen“, Berlin
23. Januar 2024: „Romnja Feminismus: Politisierung der Biographie als Ermächtigungsstrategie und Rassismuskritik“, Humboldt-Universität zu Berlin, RomaniPhen e.V. in Kooperation mit bpb
14.03.2024: Wolfram Stender und Elizabeta Jonuz: Soziale Arbeit erinnert sich (nicht). Zur Nachgeschichte des Nationalsozialismus in der Sozialen Arbeit: Antiziganistische Diskriminierung und Verfolgung nach 1945, Spiegelbild Wiesbaden,: www.youtube.com
25.04.2024: Über die Schwierigkeit Sozialer Arbeit, nicht nicht rassistisch zu sein. Wege aus dem Rassismus, RINGVORLESUNG: Stimmen der Stärke – Sinti:ze und Rom:nja in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Antiziganismus, Katholische Stiftungshochschule München
2. Juli 2024: RomnjaFeminismus: Politisierung der Biographie als Ermächtigungsstrategie und Rassismuskritik, Veranstaltungsreihe: "Your Opinion is my Reality! - Intersektionale Diskriminierung verstehen und bekämpfen!", Antidiskriminierungsstelle der Ruhr Universität Bochum