Hospizlich-palliative Bildung für die Gesellschaft - Vernetzungstreffen und Fachtag am 11. April 2025
Die Fakultät V der Hochschule Hannover und der Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. laden bundesweit Studierende, Kolleg*innen, Praktiker*innen der Hospizarbeit und Palliativversorgung sowie interessierte Gäste ein zu einer
Kooperationsveranstaltung:
6. Niedersächsisches Vernetzungstreffen zur hospizlich-palliativen Sozialarbeit und
Fachtag Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
am 11. April 2025, 09.30 – 15.00 Uhr, Hochschule Hannover,
Fakultät für Diakonie, Gesundheit und Soziales, Campus Kleefeld
Hospizarbeit und Palliativversorgung sind wichtige Versorgungssäulen in unserer demokratischen Gesellschaft. Die hospizlich-palliative Sorgekultur ist aus der Vielfalt des Lebens entstanden und hat Sterben, Tod und Trauer enttabuisiert. In unserer Zeit brauchen wir Haltungen, Wissen, Ideen und Erfahrungen aus der Hospizarbeit für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. In gemeinsamer Verantwortung schaffen wir Bildungsräume für professionelle Akteur:innen aus dem Hospiz- und Palliativbereich, Ehrenamtliche und Bürger:innen, um uns mit existenziellen, gesellschaftlichen Herausforderungen zu beschäftigen: mitten im Leben für das Lebensende!
Anmeldungen bis 01.04.2025 hier über die Seite des Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
Die Einladung finden sie auch hier als pdf-Datei.
Weitere Informationen folgen.
Wir werden den Fachtag beginnen mit einem Vortrag von
Prof. Dr. Traugott Roser zum Thema „Queer – Hospiz bildet Vielfalt“
1) Begleitung queerer Menschen durch die Hospizarbeit
Es ist ein Grundwert der Hospizarbeit, Menschen offen und wertfrei zu begegnen und sie so anzunehmen, wie sie sind – einfach als Menschen! Und trotzdem oder gerade deshalb ist es wichtig, Hintergrundwissen zu queeren Lebensformen und Lebenswelten zu haben sowie Bedarfe von queeren Menschen zu kennen, um unbeabsichtigter Diskriminierung vorzubeugen. In diesem Workshop werden wir uns in der Vielfalt unseres Menschseins zu Sterben, Tod und Trauer austauschen.
Leitung: Elke Peters, Dipl. Sozialpädagogin und N.N.
2) Kultursensible Palliative Care im Kontext Sozialer Arbeit
Im Rahmen von diversen Gesellschaften kommt der kultursensiblen Palliative Care und der Hospizarbeit am Lebensende auch zukünftig eine besondere Bedeutung zu. Im Workshop möchten wir zum einen durch einen Theorieimpuls für das Thema sensibilisieren und zum anderen die Schlüsselrolle Sozialer Arbeit in diesem Zusammenhang genauer beleuchten. In einem interaktiven World-Café werden wir uns best-practice-Beispielen und der kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema widmen. Wo stehen wir und was brauchen wir noch, um Menschen individuell und in ihrer ganzen Vielfalt am Lebensende begleiten zu können?
Leitung: Natalie Römer, Sozialarbeiterin im Katharina von Bora Hospiz in Wittenberg und Anke Meier, Dipl. Sozialarbeiterin mit Schwerpunkt klinische Sozialarbeit i.R.
3) Sich von Wörtern finden lassen – Kreatives Schreiben in der Hospizarbeit
Kreatives Schreiben in einer Gruppe meint: Sich ausprobieren im Zusammenpuzzeln von Buchstaben und Wörtern und dabei von sich selbst überrascht werden. Es gibt kein richtig oder falsch und niemand muss verloren vor einem leeren Blatt sitzen. Schreiben kann Res-source und Kraftquelle sein und wirkt in der Gruppe auf besondere Weise verbindend. Im Workshop probieren wir in kleiner Form aus, wie das gehen könnte: Zunächst zweckfrei drauflos schreiben, sich ausdrücken auf ungewohnte Weise, spielerisch - und sich zugleich an die großen Themen wagen. In der Hospizarbeit könnte kreatives Schreiben an vielen Stellen vorkommen: In der Ausbildung von Ehrenamtlichen, in Trauergruppen, als Form der Selbstsorge,… Gemeinsam wollen wir dazu weiterdenken und auch beachten, welchen Rahmen das kreative Schreiben braucht.
Leitung: Anja Goral, Sozialarbeiterin und Diakonin, Mitarbeiterin Hochschule Hannover, Studentin im Master Philosophie und Künste interkulturell an der Universität Hildesheim
4) Vielfalt auf der Leinwand: Methodisches Arbeiten mit Kurzfilmen
Filme sind Fenster zur Welt: Sie öffnen Einblicke in fremde Lebenswelten und menschliche Schicksale. Im Film begegnen wir existenziellen Fragen und können – geschützt durch die Distanz der Leinwand – über sensible Themen ins Gespräch kommen. In diesem Workshop erkunden wir den Film als Bildungsmedium für die Hospizarbeit: Welche Filme und Methoden eignen sich für welche Zielgruppe? Wie können wir der emotionalen Resonanz auf einen Film pädagogisch gerecht werden? Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Leitung: Phil Rieger, Filmpädagoge und Filmschaffender, Lehrkraft für besondere Aufgaben mit Schwerpunkt Film- und Medienbildung an der Hochschule Hannover und
Anna Wessel, Sozialarbeiterin und Hospizkoordinatorin, Ambulanter Hospizdienst „Die Pusteblume" der Diakonischen Altenhilfe Wuppertal
5) Wirksamkeit und Sprachfähigkeit von Sozialarbeitenden
In Wissenschaft und Praxis leistet Soziale Arbeit einen spezifischen Beitrag am Lebensende. Aufgaben, Rollen und Kompetenzen von Sozialer Arbeit werden durch Fachverbände (Dt. Gesellschaft für Palliativmedizin und Dt. Vereinigung Soziale Arbeit im Gesundheitswesen) sowie durch Praxis- und Forschungsprojekte zunehmend klarer formuliert. Zugleich nehmen wir wahr, dass die Stimme der Sozialen Arbeit an Ausdruck gewinnen darf. Wir wollen Erfahrungen und sozialarbeiterische Kompetenzen miteinander teilen, um diese sichtbarer zu machen. Als starke und sprachfähige Profession können wir vielfältige Beiträge zur hospizlichen Bildung in der Gesellschaft leisten.
Leitung: Sindy Müller-Koch, Dipl. Sozialarbeiterin, Geschäftsführerin Pflege- und Seniorenzentrum Am Lerchenberg, Wittenberg, 1. Vorsitzende des Hospiz- und Palliativverbandes Sachsen-Anhalt und Prof. Dr. Verena Begemann, Dipl. Sozialarbeiterin, Master Theologie (M.Th.), Hochschule Hannover
6) geplant: Gewaltfrei kommunizieren als Ausdruck einer Haltung
Die gewaltfreie Kommunikation wurde von Marshall Rosenberg (1934 – 2015), einem US-Psychologen und international bekannten Konfliktmediator entwickelt. Das Modell fokussiert Beobachtungen, Gefühle, Bedürfnisse und Bitten. Es bietet für die Hospiz- und Palliativarbeit einen guten Zugang, um sich selbst und anderen mit Sensibilität, Wertschätzung, Achtung und Respekt zu begegnen. Dieser Workshop bietet die Chance unsere eigenen Haltungen in der Kommunikation zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Das Modell wird vorgestellt und mit kleinen Übungen ausprobiert.
Leitung: Rosemarie Fischer, Leitung Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen und N.N.
So finden Sie unseren Campus Kleefeld
Denn sie wissen, was sie tun - Sozialarbeitende in der Hospizarbeit und Palliativversorgung
Verena Begemann / Anja Goral (Hrsg.)
Werkstattbuch
erschienen im September 2024
Soziale Arbeit ist eine Handlungswissenschaft und leistet einen spezifischen Beitrag in der Versorgung am Lebensende. Studierende und Lehrende der Hochschule Hannover haben in einem Vernetzungsprojekt zur hospizlich-palliativen Sozialarbeit geforscht. Sozialarbeitende und ihre Teammitglieder wurden u. a. zu Tätigkeiten, Erfolgen, Alleinstellungsmerkmalen befragt. Diese Perspektiven stärken und schärfen das Profil von Sozialer Arbeit und setzen Impulse für den fachwissenschaftlichen und interdisziplinären Diskurs. Methodisch-didaktische Einblicke zeigen, wie Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis durch Praxisforschung gelingt und welche Rolle dabei studentische Kurzfilme spielen.
Info zum Buch als pdf-Datei hier
In der engen Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis liegt ein hohes Potenzial, um die Soziale Arbeit am Lebensende zu intensivieren und nachhaltig zu verbessern. Die Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover ist offizielle Unterstützerin der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland.
Professorin Dr. Verena Begemann und Verwaltungsprofessorin Susan Vogel haben im Jahr 2021 das Veranstaltungsformat der Niedersächsischen Vernetzungstreffen zusammen mit Praktiker:innen aus den Handlungsfeldern der hospizlich-palliativen Sozialarbeit sowie der Berufspolitik für Soziale Arbeit etabliert.
Die Vernetzungstreffen mit der Hospiz- und Palliativpraxis finden einmal im Jahr in Form eines Fachtags statt. Ziel ist es, einen Beitrag zur Vernetzung von Hochschulen und Sozialarbeiter:innen im Gesundheitswesen zu leisten, die im Handlungsfeld „Soziale Arbeit am Lebensende“ tätig sind und dabei in besonderer Weise auch Studierende einzubinden. Die niedersächsische Vernetzung ist ein Modellprojekt, das bundesweit Impulse setzen will.
Der Ablauf der Fachtage, die sich thematisch jeweils mit hospizlich-palliativer Sozialarbeit auseinandersetzen, ist grundsätzlich wie folgt konzipiert: Nach der offiziellen Begrüßung der Teilnehmenden folgt ein Eröffnungsvortrag. Danach finden verschiedene Workshops statt, die von Praktiker:innen bzw. Lehrenden geleitet werden. Außerdem ist ausreichend Raum für Austausch zwischen Praktiker:innen, Studierenden und Lehrenden. Dieser Austausch wird durch studentisches Engagement bereichert. Studierende bringen ihre Impulse, Fragen und Erfahrungen aus Seminaren, Projektstudium oder Praktika aktiv ein. Mit Bildern, Texten und Materialien laden sie die Teilnehmenden zum Gespräch und zur Beteiligung ein. Abgerundet werden die Fachtage mit einer Plenumsdiskussion.
Neben den Fachtagen finden weitere Aktionen und Veranstaltungen zur Vernetzung statt und es werden gemeinsam mit Praktiker:innen Lehrveranstaltungen für Studierende der Sozialen Arbeit & Religionspädagogik angeboten, die sie für das Arbeitsfeld der hospizlich-palliativen Sozialarbeit vorbereiten und zur Auseinandersetzung mit den Themen des Arbeitsfeldes qualifizieren.
Für das Jahr 2023 ist ein Praxisforschungs-Projekt gemeinsam mit Studierenden vorgesehen.
Von 2022 bis 2023 wird das Projekt vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert.
Wenn Sie Interesse an der Veranstaltungsreihe haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu Professorin Dr. Verena Begemann auf. Sie erhalten dann per E-Mail weitere Informationen.
14 Studierende - 5 Kurzfilme - ein Anliegen
In einem Praxisforschungsprojekt haben Studierende aus ihren Reflexionen, Eindrücken und Fragen zu den Themen Sterben, Tod und Trauer Kurzfilme erstellt. Dabei haben sie auch ihre Erfahrungen sowie Bilder aus Besuchen und Interviews in der Praxis der Hospizarbeit und Palliativversorgung eingebracht. Die entstandenen fünf Kurzfilme wollen zur Reflexion, zum Weiterdenken und Austauschen einladen.
Gefördert wurde das Projekt durch das Förderprogramm "Innovation Plus 2022-2023" vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
In einem kurzen Zusammenschnitt geben wir hier einen kleinen Einblick in die Filme:
Externer Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der aufgrund der aktuell getroffenen Cookie-Einstellungen nicht automatisch angezeigt wird.
Mit Klick auf den Button bestätigen Sie die Einbettung des externen Inhalts und damit das Setzen der benötigten Cookies.
Auf Anfrage können wir alle fünf Kurzfilme sowie den obenstehenden Teaser für Ihre Arbeit im Hospiz oder in Palliative Care, in der Aus-, Fort- oder Weiterbildung zur Verfügung stellen. Bitte melden Sie sich dazu per Mail. Kontakt
Projekte von Studierenden
Kurzfilme zur Öffentlichkeitsarbeit erstellt im Projektstudium
Ich für Dich – Ehrenamt im LÖWENZAHN – Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.V.:
Externer Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der aufgrund der aktuell getroffenen Cookie-Einstellungen nicht automatisch angezeigt wird.
Mit Klick auf den Button bestätigen Sie die Einbettung des externen Inhalts und damit das Setzen der benötigten Cookies.
Himmel und Herz – Ehrenamt im Ambulanten Hospizdienst Sonnenhof, Obernkirchen, Auetal und Umgebung:
Externer Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der aufgrund der aktuell getroffenen Cookie-Einstellungen nicht automatisch angezeigt wird.
Mit Klick auf den Button bestätigen Sie die Einbettung des externen Inhalts und damit das Setzen der benötigten Cookies.
Bachelorarbeit
aus dem Wintersemester 2021/2022 von Ella Anders und Chiara Heyer: Hospizarbeit und ihre Öffentlichkeitsarbeit im Blick auf junge Menschen. Ein Forschungsprojekt.
Bericht vom Projektstudium im Hospiz Wolfsburg
Berufspraktische Übungen:
End-lich vernetzt - Angebote zur hospizlich-palliativen Sozialarbeit an niedersächsischen Hochschulen und Universitäten
HÖR-BAR - Podcasts rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer
5. Niedersächsisches Vernetzungstreffen zur hospizlich-palliativen Sozialarbeit
Am 19. April 2024 fand das bereits 5. Niedersächsische Vernetzungstreffen zur hospizlich-palliativen Sozialarbeit am Campus Kleefeld der Hochschule Hannover statt. Die Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und Soziales veranstaltete dies gemeinsam mit dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
Praktiker:innen der Sozialen Arbeit, Studierende und Interessierte aus ganz Niedersachsen und darüber hinaus diskutierten Tätigkeiten, Wirksamkeit und Erfolge Sozialer Arbeit im Hospiz und in der Palliativversorgung nachdem Forschungsergebnisse zu diesem Thema in einem Vortrag von Prof. Dr. Verena Begemann und Projektmitarbeiterin Anja Goral präsentiert wurden. Außerdem regten Kurzfilme Studierender zum Weiterdenken an und inspirierten zum Austausch - in der Aula am Campus genauso wie im Online-Konferenzraum.
In fünf Workshops arbeiteten die Teilnehmenden mit den Forschungsergebnissen bezogen auf die eigene Praxis weiter oder setzen sich mit den Themen „Hospiz am Rand der Gesellschaft“ und „Hospiz- und Palliativkultur in Senioren- und Pflegeheimen“ auseinander. Zum Abschluss hörten alle kurze Zusammenfassungen aus den Workshops, deren Arbeitsergebnisse über diesen Tag hinaus in Hochschule und Praxis weiterwirken werden.
Möglich gemacht haben diesen inspirierenden Tag in besonderer Weise die Mitglieder des Vorbereitungsteams und die Workshopleitenden, sowie die Projektstudierenden, die ihre Kurzfilme zur Verfügung stellten. Eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Praxis!
Resonanzabend mit Prof. Dr. Hartmut Rosa
Kann man mit dem Tod in Resonanz treten?
Im Rahmen des Welthospiztages fand am 12. Oktober an der Hochschule Hannover, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales eine lebendige Veranstaltung unter dem Titel „Resonanz im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer“ statt.
Ambulante und stationäre Hospize aus der Region präsentierten sich mit ihrer Arbeit und 120 Gäste ließen sich einladen zu einem Gespräch mit Prof. Dr. Hartmut Rosa. Der renommierte Soziologe und Leibniz-Preisträger brachte seine Resonanz-Theorie in Verbindung mit den Themen der Hospizarbeit und Palliativversorgung. Grundlage für dieses Gespräch waren fünf Kurzfilme von 14 Studierenden mit ihren Reflexionen zu Sterben, Tod und Trauer, die im Projektstudium Modul 12 der Studiengänge Soziale Arbeit und Religionspädagogik & Soziale Arbeit entstanden sind. Ein beeindruckender Einblick in ganz persönliche Erfahrungen und Haltungen, die sich aus der Beschäftigung mit der Hospizarbeit und Palliativversorgung in Seminaren an der Hochschule und im Kontakt mit Praktiker:innen entwickelt haben. Das bunt gemischte Publikum aus Praktiker:innen der Hospizarbeit, Studierenden, Lehrenden und Interessierten beteiligte sich gerne mit Fragen und Beiträgen. Deutlich spürbar war das Interesse aller Beteiligten an einer Auseinandersetzung mit diesem existenziellen Thema.
Die Premiere der Kurzfilme der Studierenden wurde im Anschluss bei Limo und Wein gefeiert und der Abend konnte mit vielen guten Gesprächen ausklingen.
Eine rundum gelungener und besonderer Resonanzabend, der so nur in Kooperation mit dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, durchgeführt werden konnte.
H1 Sendung "Gespräche über Leben und Tod - Wie Sozialarbeit helfen kann"
Das Hospiz Luise organisiert eine Sendereihe im Bürgerfernsehen H1 "Gespräche über Leben und Tod". Im Mai 2023 waren Prof. Verena Begemann, Anja Goral (wiss. Mitarbeiterin) und die Studentin Hannah Martens dort zu Gast zum Thema Soziale Arbeit. Die Sendung ist nachzuschauen unter diesem Link:
Veranstaltungsarchiv
Was ist gutes Sterben?
Öffentliche Ringvorlesung im Sommersemester 2024 ─ ONLINE
Interdisziplinäre Vernetzung zwischen Hochschule, Hospizarbeit und Palliativversorgung
Vom 04.04. bis 27.06.2024
donnerstags 18.15 – 19.45 Uhr online
Präsenzveranstaltungen am Campus Kleefeld am 23.05. & 27.06.2024
in Zusammenarbeit mit dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
Das 5. Niedersächsische Vernetzungstreffen zur hospizlich-palliativen Sozialarbeit fand statt:
Am Freitag, 19. April 2024,
von 9:00 bis 14:00 Uhr,
auf dem Campus Kleefeld.
Online-Teilnahme war möglich von 9:00 - 11:30 Uhr für den Vortrag und die Filmpräsentation der studentischen Kurzfilme.
Thema: Praxisforschung zur hospizlich-palliativen Sozialarbeit
In einem Praxisforschungsprojekt haben wir mit Studierenden zur professionellen Identität, zu Tätigkeiten und zur Wirksamkeit von Sozialer Arbeit in hospizlich-palliativen Kontexten gearbeitet. In qualitativen Interviews haben Sozialarbeitende und Teammitglieder über Aufgaben der Sozialen Arbeit, Alleinstellungsmerkmale im multiprofessionellen Team, die Bedeutung der Definition Soziale Arbeit im Berufsalltag und über ihre Erfolge berichtet. Die zentralen Ergebnisse werden im Vortrag präsentiert.
Darüber hinaus sind in diesem Forschungsprojekt fünf studentische Kurzfilme zu Sterben, Tod und Trauer entstanden. Durch die Kurzfilme werden Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erkenntnisse der Studierenden in bewegten Bildern sichtbar. Es sind ausdrucksstarke, kreative, poetische und berührende Kunstwerke entstanden, die Engagement und Tiefendimension der Studierenden widerspiegeln, Resonanzen auslösen und zur eigenen Reflexion anregen wollen.
Workshop 1) Die Bedeutung der Definition Soziale Arbeit in der Hospizarbeit und Palliativversorgung
Leitung: Brigitte Werner, Dipl. Sozialarbeiterin, Hospizarbeit Region Wolfsburg und Petra Scholz-Marxen, Dipl. Sozialarbeiterin, Hospizverein Wolfenbüttel
Workshop 2) Alleinstellungsmerkmale der Sozialen Arbeit im multiprofessionellen Team
Leitung: Amely Schönthaler, Dipl. Sozialarbeiterin, Krankenschwester, Koordinatorin Ambulanter Hospizdienst Luise und Ereza Qoroviq Gorani, Projektstudierende der Sozialen Arbeit, Hochschule Hannover
Workshop 3) Erfolge in der Sozialen Arbeit wahrnehmen und sichtbar machen
Leitung: Iris Schindler, Hospiz Celle und Kerstin Lobenstein, Projektstudierende der Sozialen Arbeit, Hochschule Hannover
Workshop 5) Hospiz am Rand der Gesellschaft
Leitung: Sandra Gelbhaar, Teamleitung Palliative Care-Team, Anhaltische Hospiz- und Palliativgesellschaft, Dessau und Rosemarie Fischer, Leitung Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen
Workshop 6) Hospiz- und Palliativkultur in Senioren- und Pflegeheimen
Leitung: Sindy Müller-Koch, Geschäftsführerin Seniorenpflegezentrum Am Lerchenberg, Lutherstadt Wittenberg und Verena Gerdes, Dipl. Pädagogin, Vorstand Deutscher Hospiz- und Palliativverband e.V.
Resonanzabend mit Prof. Dr. Hartmut Rosa
Kann man mit dem Tod in Resonanz treten?
Im Rahmen des Welthospiztages fand am 12. Oktober 2023 an der Hochschule Hannover, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales eine lebendige Veranstaltung unter dem Titel „Resonanz im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer“ statt.
Ambulante und stationäre Hospize aus der Region präsentierten sich mit ihrer Arbeit und 120 Gäste ließen sich einladen zu einem Gespräch mit Prof. Dr. Hartmut Rosa. Der renommierte Soziologe und Leibniz-Preisträger brachte seine Resonanz-Theorie in Verbindung mit den Themen der Hospizarbeit und Palliativversorgung. Grundlage für dieses Gespräch waren fünf Kurzfilme von 14 Studierenden mit ihren Reflexionen zu Sterben, Tod und Trauer, die im Projektstudium Modul 12 der Studiengänge Soziale Arbeit und Religionspädagogik & Soziale Arbeit entstanden sind. Ein beeindruckender Einblick in ganz persönliche Erfahrungen und Haltungen, die sich aus der Beschäftigung mit der Hospizarbeit und Palliativversorgung in Seminaren an der Hochschule und im Kontakt mit Praktiker:innen entwickelt haben. Das bunt gemischte Publikum aus Praktiker:innen der Hospizarbeit, Studierenden, Lehrenden und Interessierten beteiligte sich gerne mit Fragen und Beiträgen. Deutlich spürbar war das Interesse aller Beteiligten an einer Auseinandersetzung mit diesem existenziellen Thema.
Die Premiere der Kurzfilme der Studierenden wurde im Anschluss bei Limo und Wein gefeiert und der Abend konnte mit vielen guten Gesprächen ausklingen.
Eine rundum gelungener und besonderer Resonanzabend, der so nur in Kooperation mit dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, durchgeführt werden konnte.
Der hybride Fachtag fand statt:
am Freitag, 28. April 2023,
von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr
auf dem Campus Kleefeld.
Eröffnungsvortrag zu dem Thema
„ Vernetzung in der hospizlich-palliativen Arbeit – Rollen und Kompetenzen"
- Dr. Hugo Mennemann ist Professor für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit an der FH Münster. Er ist erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management e.V.
Workshops
Workshop 1: Förderung der kommunalen Vernetzung nach §39d SGB V
Leitung: - Anke Meier, Dipl. Sozialarbeiterin, klinische Sozialarbeit a.D. (bis 2021 Medizinische Hochschule Hannover)
- Natalie Römer, Sozialarbeiterin (B.A.) im Katharina von Bora Hospiz in der Lutherstadt Wittenberg
Workshop 2: Wir kommen wir zu guten Entscheidungen?
Leitung: - Prof. Dr. Verena Begemann, Dipl. Sozialarbeiterin, Master Theologie
- Petra Scholz-Marxen, Koordinatorin und Geschäftsführerin der Hospizarbeit Braunschweig e.V.
Workshop 3: Das Berufsanerkennungsjahr in der Hospizarbeit
Leitung: - Yvonne Fließ, staatl. anerk. Sozialarbeiterin B. A., staatl. gepr. Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin
- Iris Schindler, Dipl. Sozialarbeiterin, Psychoonkologin, Palliative Care Fachkraft, Mediatorin, Theaterpädagogin
Workshop 4: Junges Ehrenamt in der Hospizarbeit
Leitung: - Ella Anders, Religionspädagogin und Sozialarbeiterin im Berufsanerkennungsjahr, Ev. Familien-Bildungsstätte Hannover e.V.
- Chiara Heyer, Religionspädagogin und Sozialarbeiterin im Berufsanerkennungsjahr, Ambulanter HospizDienst Luise
- Verena Gerdes, Diplom-Pädagogin (Sozialpädagogik/Sozialarbeit), Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, DHPV AG ‚Junges Ehrenamt‘, Vorstand HPVN
Workshop 5: Änderungen im Betreuungsrecht
Leitung: - Rosemarie Fischer, Leitung Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
- Sindy Herrmann, Einrichtungsleitung im Katharina von Bora Hospiz Wittenberg und im Simeon Hospiz Berlin
Workshop 6: Tablequiz – innovative Wege in der Öffentlichkeitsarbeit
Leitung: - Stefanie Bertram, Krankenschwester, Palliativ Care Fachkraft, Referentin des Landesstützpunkt für Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e. V.
- Amely Schönthaler, Dipl. Sozialarbeiterin, Krankenschwester, Koordinatorin Ambulanter Hospizdienst Luise
mehr Informationen zur Exkursion
Das Poster "Hochschule und Hospiz in Bewegung"
Der hybride Fachtag fand statt:
am Freitag, 29. April 2022,
von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr
auf dem Campus Kleefeld.
Eröffnungsvortrag zu dem Thema
„Suizidassistenz? Warum wir eine solidarische Gesellschaft brauchen“
- Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer, Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Workshops
- Workshop 1: Rolle der Sozialen Arbeit in Palliative Care im Umgang mit dem assistierten Suizid
Leitung: - Brigitte Werner, stellvertretende Geschäftsführerin der Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V. Hans Nau, Leitung Soziale Arbeit Klinikum Stuttgart a.D., Sprecher der AG Palliative Care in der DVSG
- Workshop 2: Chancen und Grenzen der Suizidprävention in der bürgerschaftlichen Hospizbewegung
Leitung: - Prof. Dr. Verena Begemann, Hochschule Hannover, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales, Petra Scholz-Marxen, Koordinatorin und Geschäftsführerin der Hospizarbeit Braunschweig e.V.
- Workshop 3: Rechtlicher Hintergrund und Rahmenbedingungen bei der Suizidassistenz – Worauf ist zu achten?
Leitung: - Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin beim Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Dr.
- Sven Schwabe, Referent beim Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V.
- Workshop 4: Suizidäußerungen im Rahmen von Versorgungsklärung in der klinischen Sozialarbeit
Leitung: - Anke Meier, klinische Sozialarbeit (bis 02/2021 Medizinische Hochschule Hannover)
- Workshop 5: Sozialarbeiter*innen als Netzwerker*innen und ihre Beiträge für eine sorgende Gemeinschaft im Berufsfeld der Sozialen Arbeit in Hospiz und Palliative Care
Leitung: - Sindy Herrmann, Einrichtungsleitung im Katharina von Bora Hospiz Wittenberg und im Simeon Hospiz Berlin
- Workshop 6: Sterben, Tod & Trauer – Entwicklung eines Lehrkonzepts für Kinderunis
Leitung: - Viktoria Reuschel-Richter, Studiengangsleitung BA Soziale Arbeit an der FH Vorarlberg,
- Susan Vogel, Lehrbeauftragte Hochschule Hannover, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziale Arbeit, ab 04/2022 Vertretungsprofessur Rechtswissenschaft am Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien der Hochschule Magdeburg-Stendal
Echo in Fachmedien
Der Online-Fachtag fand statt
am Freitag, 4. Juni 2021,
von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr.
Grußworte
- Professorin Dr. Anja Reinecke-Terner, Studiendekanin der Abteilung Soziale Arbeit, Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
Eröffnungsvortrag zu dem Thema
„Ethik-Cafés als Methode zur Reflexion von Sterben und Tod“
- Referent: Professor Dr. Michael Leupold, Professur für Soziale Arbeit, Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg
Workshops
- Workshop 1: Soziale Arbeit in Palliative Care – klinische Sozialarbeit im multiprofessionellen Team
Leitung: Anke Meier, Soziale Arbeit Medizinische Hochschule Hannover (bis 02/2021)
- Workshop 2: Soziale Arbeit in Palliative Care – frischer Wind für die ambulante Hospizarbeit durch studentische Projekte
Leitung: Professorin Dr. Verena Begemann, Professur für Disziplin und Profession sowie Ethik Sozialer Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
- Workshop 3: Soziale Arbeit in Palliative Care – aktuelle Herausforderungen in der stationären Hospizarbeit mit kollegialer Unterstützung bewältigen
Leitung: Ann-Kathrin Vaske, psychosoziale Fachkraft im Hospiz wanderlicht gGmbH, Cloppenburg; Brigitte Werner, stellvertretende Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V.
- Workshop 4: Soziale Arbeit in Palliative Care – gemeinsame Strategien aus berufspolitischer Sicht entwickeln
Leitung: Hans Nau, Soziale Arbeit Klinikum Stuttgart (bis 11/2019)
- Workshop 5: Soziale Arbeit in Palliative Care – Räume für den gesellschaftlichen Diskurs öffnen
Leitung: Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
- Workshop 6: Soziale Arbeit in Palliative Care – Handlungsfeld der gesundheitlichen Vorausplanung mehr einnehmen
Leitung: Susan Vogel, Verwaltungsprofessur für Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover; nebenberufliche Dozententätigkeit in der Weiterbildung „Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“ bei der Bundesakademie für Kirche und Diakonie (bakd), Berlin
Weitere Informationen
Echo in Fachmedien
- FORUM sozialarbeit + gesundheit, Ausgabe 4/2021, S. 51-52
- Hospiz-Dialog Nordrhein-Westfalen, Ausgabe 89 von 10/2021, S. 4-5
Der Online-Fachtag fand statt
am Freitag, 22. Januar 2021,
von 9:00 Uhr bis 13:30 Uhr.
Grußworte
- Professorin Dr. Ulrike Ernst, Dekanin der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
- Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
- Sindy Herrmann, Einrichtungsleiterin vom Katharina von Bora Hospiz in Lutherstadt Wittenberg und vom Simeon Hospiz in Berlin; 02/2011 bis 09/2020 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
Eröffnungsvortrag zu dem Thema
„Haltungsbilder in der hospizlichen Sozialarbeit“
- Referentin: Professorin Dr. Verena Begemann, Professur für Disziplin und Profession sowie Ethik Sozialer Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
Workshops
- Workshop 1: Soziale Arbeit in Palliative Care im Krankenhaus
Leitung: Anke Meier, Sozialdienst an der Medizinischen Hochschule Hannover
- Workshop 2: Soziale Arbeit in Palliative Care – ambulante Hospizarbeit
Leitung: Petra Scholz-Marxen, Koordinatorin und Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Braunschweig e.V.
- Workshop 3: Soziale Arbeit in Palliative Care – stationäre Hospizarbeit
Leitung: Brigitte Werner, stellvertretende Geschäftsführerin vom Hospizarbeit Region Wolfsburg e.V.
- Workshop 4: Soziale Arbeit in Palliative Care aus berufspolitischer Sicht
Leitung: Sindy Herrmann, Einrichtungsleiterin vom Katharina von Bora Hospiz in Lutherstadt Wittenberg und vom Simeon Hospiz in Berlin; 02/2011 bis 09/2020 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
- Workshop 5: Soziale Arbeit in Palliative Care im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit
Leitung: Rosemarie Fischer, Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
- Workshop 6: Soziale Arbeit in Palliative Care im Rahmen gesundheitlicher Vorausplanung
Leitung: Susan Vogel, Verwaltungsprofessur für Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover; nebenberufliche Dozententätigkeit in der Weiterbildung „Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“ bei der Bundesakademie für Kirche und Diakonie (bakd), Berlin
Weitere Informationen
Echo in Fachmedien
Organisation
Es handelt sich um eine Veranstaltungsreihe der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover.
Veranstalter
Von 01/2022 bis 12/2023 gefördert durch
Projektleitung
Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
Master Theologie (M.Th.)
- Seit 04/2012 Professur für Disziplin und Profession sowie Ethik Sozialer Arbeit an der Fakultät V – Diakonie, Gesundheit und Soziales – der Hochschule Hannover
Mail: verena.begemann@hs-hannover.de
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Sozialarbeiterin, Diakonin
B.A. Religionspädagogik & Soziale Arbeit,
B.A. Pädagogik & Skandinavistik
Vorbereitungsteam
Volljuristin
- Seit 01/2016 Projektleitung und Referentin in der Geschäftsstelle vom Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V., Celle
Weitere Informationen
Mitgliedschaften & Gremien
- 06/2010 bis 02/2016 Mitglied im Expertengremium der Niedersächsischen Koordinierungs- und Beratungsstelle für Hospizarbeit und Palliativversorgung
- Seit 09/2009 Mitglied im Beirat der LEBEN UND TOD – Messe Bremen
- 01/2009 bis 01/2016 Vorstandsmitglied der gemeinnützigen Stiftung Celler Netz – Hospiz- und Palliativstützpunkt
- 03/2006 bis 11/2012 Vorstandsvorsitzende der Hospiz Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen e.V. (heute: Hospiz- und PalliativVerband Niedersachsen e.V.)
Diplom-Pädagogin; M.Sc. Palliative Care
- Seit 10/2022 Geschäftsführerin Seniorenpflegezentrum Am Lerchenberg Wittenberg
- 06/2020 bis 10/2022 Einrichtungsleiterin vom Simeon Hospiz in Berlin
- 05/2018 bis 10/2022 Einrichtungsleiterin vom Katharina von Bora Hospiz in Lutherstadt Wittenberg
Weitere Informationen
Mitgliedschaften & Gremien
- Seit 05/2021 Sprecherin der Arbeitsgruppe Hospiz- und Palliativversorgung in der Sozialen Arbeit im Fachverband Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG)
- 02/2011 bis 09/2020 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
- Vorsitzende des Hospiz- und Palliativverbandes Sachsen-Anhalt e.V.
Krankenschwester; Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
- 02/1997 bis 02/2021 Soziale Arbeit Medizinische Hochschule Hannover
- Seit 02/2021 Sozialberatung beim Landesverband Bremen/Niedersachsen der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke e.V. an der Neurologischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover
Mitgliedschaften & Gremien
- 09/2005 bis 01/2011 Sprecherin der Sektion Soziale Arbeit des Vereins Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP)
Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH); Tanz- und Bewegungstherapeutin (Zukunftswerkstatt therapie kreativ gGmbH – Institut für Kreative Leibtherapie); Psychoonkologin (Wannsee-Akademie des Wannsee-Schule e.V.)
- Von 07/2020 bis 03/2024 Koordinatorin und Geschäftsführerin Hospizarbeit Braunschweig e.V.
- Seit 04/2024 Sozialdienstleitung Hospiz im Gutspark, HospizZentrum Wolfenbüttel
Krankenschwester, Fachkraft Palliative Care, Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
Weiterbildung Psychosoziale Beratung (Hochschule Hannover, Zertifikat)
- Seit 02/2020 Koordinatorin im Ambulanten Hospizdienst Luise am Hospiz Luise, Hannover
Weitere Informationen
Mitgliedschaften & Gremien
- Mitglied im Fachausschuss Ambulante Hospizarbeit HPVN
Diplom-Pädagogin (Sozialpädagogik/Sozialarbeit), Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Mitgliedschaften & Gremien
- Vorstand Deutscher Hospiz und PalliativVerband e.V. (DHPV) und AG „Junges Ehrenamt“
- Vorstandsmitglied (stellv. Vorsitzende) im Hospiz- und PalliativVerband Niedersachsen e.V.
Weitere Informationen
- Hospiz- und PalliativVerband Niedersachsen e.V. – Link: https://www.hospiz-nds.de/
Sozialarbeiterin (B.A.), seit 02/2022 Sozialarbeiterin im Katharina von Bora Hospiz in der Lutherstadt Wittenberg
Weitere Informationen
- Katharina von Bora Hospiz: www.johannesstift-diakonie.de
Mitgliedschaften & Gremien:
- Sektion Soziale Arbeit in der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP).