Prof. Dr. Maike Wagenaar

2023

Wagenaar, Maike (2023): Das Frauen- und Mutterbild im Nationalsozialismus und seine Auswirkungen bis heute. Eine sozialpsychologische Untersuchung zu unbewussten Übernahmen. Opladen: Budrich Academic Press.

Wagenaar, Maike (2023): Haltung in der (psychiatrischen) Sozialen Arbeit. Zwischen eigenem Anspruch, eigenen Vorurteilen und institutioneller Verwachsung. In: Sozialpsychiatrische Informationen Jahrg.53, 2/2023, S. 19-22.

2022

Wagenaar, Maike (2022): Unbewusste Übernahmen: Wie das Frauen- und Mutterbild des Nationalsozialismus bis heute das Rollenbild und die Erziehung prägt. In: Jahrbuch für psychohistorische Forschung 22. Heidelberg: Mattes Verlag. S. 61-78.

Wagenaar, Maike (2022): Das Regenbogenspektrum nicht im Auge – Gegenwart und Entwicklungsoptionen einer für geschlechtliche Identitäten und sexuelle Vielfalt sensiblen Sozialen Arbeit. In: Europäische Gesellschaften zwischen Kohäsion und Spaltung, Opladen: Verlag Barbara Budrich, S. 194-203.

2020

Eink, Michael/ Wagenaar, Maike (2020): Burn-out als Berufsrisiko in der Sozialen Arbeit. Gefährdungsmerkmale eines »Traumberufes«. Sozialpsychiatrische Informationen 4/ 2020, S. 11-14.

2019

Wagenaar, Maike / Hildebrandt, Sandra / Seidel, Sabine (2019): Evaluation des Projektes „Rauschfreie Schule“. Hannover: Selbstverlag.

Eink, Michael/ Wagenaar, Maike (2019): Stigmatisierung psychisch Erkrankter durch professionelle HelferInnen?- Haltungen zu Psychiatrie und psychisch Erkrankten bei Studierenden der Sozialen Arbeit und der Medizin. Sozialpsychiatrische Informationen 4/ 2019, S. 15-20.

Wagenaar, Maike/ Hellige, Barbara/ Nagel, Rebecca unter Mitarbeit von Dierkes, Mirjam (2019): „Also rühr das jetzt nicht an, sonst werden noch alle schwul“ Ergebnisse der Studie zu Bedarfen und Angeboten von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und inter* Adressat*innen aus Sicht der Kinder- und Jugendarbeit. Hannover: Selbstverlag.

2023

• 08.03.2023 Workshop: Lache, wenn’s zum Weinen nicht reicht!? Leitende in der Sozialen Arbeit im Spannungsfeld zwischen den Mandaten. Im Rahmen des Fachtags Soziale Arbeit, Hochschule Hannover.
• 27.02.2023 Vortrag und Diskussion: Wie wurde ich, wer ich bin? Das Phänomen der transgenerationalen Weitergabe. Auricher Frauenwochen.

2022

• 12-14.12.2022 Panelbeitrag: Von der Suchtberatung lernen, heißt ‚scheitern‘ lernen.
• Beim Symposium „Scheitern in Praxis und Wissenschaft der Sozialen Arbeit: Reflexions- und Bewältigungspraktiken von Fehlern und Krisen“. Ausgerichtet von der IU International Hochschule mit Unterstützung der Volkswagenstiftung.
• 26.03.2022 Vortrag: Unbewusste Übernahmen: Wie das Frauen- und Mutterbild des Nationalsozialismus bis heute das Rollenbild und die Erziehung prägt. Im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Psychohistorie und politische Psychologie e.V.: „Erziehung der Angst – Transgenerationale Weitergabe einer kinderfeindlichen Haltung“.

2021

• 23.04.2021 Panelbeitrag: Das Regenbogenspektrum nicht im Auge – Soziale Arbeit als Verhinderer*in von Vielfalt im Rahmen der trinationalen Tagung der deutschen, österreichischen und schweizerischen Gesellschaften für Soziale Arbeit: Europäische Gesellschaft(en) zwischen Kohäsion und Spaltung.

2020

• 10.03.2020 Vortrag: Was tragen wir in uns, was tragen wir weiter? Transgenerationale Weitergabe von Frauen- und Mütterbildern, 30. Auricher Frauenwoche.
• 04.02.2020 Workshop: Stigmatisierung von Adressat*innen durch professionelle Soziale Arbeit!? Fachtag Soziale Arbeit HS Hannover.

Arbeitsschwerpunkte im Bereich

• Beratung
• geschichtliche Grundlagen Sozialer Arbeit
• Abhängigkeitserkrankungen
• Sozialmanagement