Präsentation des Projektes „MAtCHuP“ auf dem Public-Health-Kongress „Armut und Gesundheit“ am 15.03.2019 in Berlin
Am 14. und 15. März 2019 fand an der Technischen Universität Berlin der deutschlandweit größte gesundheitswissenschaftliche Kongress statt.
Während der beiden Kongresstage, die in diesem Jahr unter dem Motto „POLITIK MACHT GESUNDHEIT“ standen, haben viele verschiedene Akteure aus Forschung und Praxis eine Fülle unterschiedlichster Sessions zu gesundheitswissenschaftlichen Themen durchgeführt. Inhaltlich beteiligt war dabei auch die Abteilung Pflege und Gesundheit der Fakultät V der Hochschule Hannover mit ihrem Forschungsprojekt „MAtCHuP – Smokefree Academics in Health Professions“ zur Tabakprävention in der hochschulischen Bildung von Pflege- und Gesundheitsberufen. Im Rahmen einer partizipativen Diskussionsrunde zum Thema „Gesundheitskompetenz von Studierenden“ hat das Projektteam, bestehend aus den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Pia Meißner und Annika Hartrampf, der studentischen Mitarbeiterin Anna-Lena Sting und dem Projektleiter Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, ihr Konzept einem breiten Publikum vorgestellt. Neben dem Projekt „MAtCHuP“ der Hochschule Hannover haben drei weitere Hochschulen (Universität Göttingen, DHBW Stuttgart, Fernuniversität Hagen) ebenfalls sehr kreative Projekte zur Förderung der Gesundheitskompetenz von Studierenden vorgestellt und Praxisbeispiele zu deren Umsetzung präsentiert.