14.10.2022

Hochschule Hannover und Medizinische Hochschule Hannover treffen sich in der Schweiz

Auf dem Kongress „Lernwelten“ kamen am 29. und 30.09. Fachkräfte aus Pflegewissenschaft und Pflegepädagogik aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen, um in Workshops, Vorträgen und Präsentationen voneinander zu lernen...

...und neue Impulse für Aus-, Fort-, Weiterbildung und Studium in der Pflege zu gewinnen.

Und so war auch der Standort Hannover auf dem interprofessionellen Kongress im schweizerischen Luzern vertreten. Für die Hochschule Hannover (HsH) hielten Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann und Franziska Fuhrmann einen Workshop zum Thema „Interprofessionelle Bildung und Begegnung der Gesundheitsberufe – Gesundheitskompetenz und Wissenstransfer in die Praxis fördern“, an dem vorbereitend auch die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Anna-Lena Sting und Lea Seidel mitwirkten. Für die Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hielt die Leiterin der Bildungsakademie Pflege Juliane Annussek einen Vortrag zum Thema „ATA und OTA Ausbildung in Deutschland - Welche Erkenntnisse können von der Pflegeausbildung übertragen werden?“. Ebenso konnten Steffi Sbiegay (MHH) und Andreas Blank (MHH und HsH) vom Kranich-Projektteam über die „Curriculumentwicklung auf Basis einer Berufsfeldanalyse“ berichten.

Nicht nur die offiziellen Kongress-Inhalte waren für die Hannoveraner interessant, denn sie nutzten die Gelegenheit den Austausch beider Standorte zu intensivieren. Denn Verbindungen gibt es einige, z.B. Schüler*innen der MHH, die an der HsH ausbildungsbegleitend studieren.

Die Teilnehmer aus Hannover blicken auf einen spannenden und impulsreichen Kongress zurück und freuen sich auf die nächsten „Lernwelten 2023“ in Frankfurt.

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Reihe hinten: Ruth Tewes (MHH), Juliane Annussek (MHH), Andreas Blank (MHH und HsH), Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann (HsH) Reihe vorne: Franziska Fuhrmann (HsH), Steffi Sbiegay (MHH), Dorothee Spürk (HsH)