Karrieren in Gesundheits- und sozialen Berufen beginnen hier!

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Herzlich Willkommen an der Fakultät V für Diakonie, Gesundheit und Soziales!

Wir freuen uns, dass Du Dich für unsere vielfältigen Studienangebote interessierst!

An unserer Hochschule bieten wir die Möglichkeit, in den Bereichen Soziale Arbeit, Religionspädagogik, Heilpädagogik, Pflege und Gesundheitsmanagement zu studieren. Unsere Studiengänge sind darauf ausgerichtet, Dich optimal auf die Herausforderungen und Chancen in diesen wichtigen Berufsfeldern vorzubereiten.

Egal, ob Du Dich für die Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenslagen, die Förderung von Bildung und Glauben, die Begleitung oder Pflege von Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder das Management im Gesundheitswesen interessierst – bei uns findest Du das passende Studium, das Deine Leidenschaft und Deine beruflichen Ziele vereint.

Unsere engagierten Dozent*innen und praxisnahen Lehrmethoden garantieren Dir eine fundierte Ausbildung, die Theorie und Praxis miteinander verbindet. Zudem profitierst Du von einem inspirierenden Umfeld, in dem Du Dich mit Gleichgesinnten austauschen und vernetzen kannst.

Lasst uns gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten! Entdecke unsere Studiengänge und werde Teil einer Gemeinschaft, die sich für das Wohl der Menschen einsetzt. Wir freuen uns darauf, Dich auf Deinem Bildungsweg zu begleiten!

Dein Team der Fakultät für Diakonie, Gesundheit und Soziales


In stillem Gedenken nehmen wir Abschied von Angelika Koch

Angelika Koch war von 1995 bis zum Beginn ihrer Rente im Frühjahr 2022 als Lehrkraft für besondere Aufgaben erst an der damaligen Evangelischen Fachhochschule Hannover und ab 2007 dann an der (Fach)Hochschule Hannover in der Abteilung Soziale Arbeit tätig. Ihre Lehrschwerpunkte waren Gemeinwesenarbeit, Supervision und professionsorientierte Selbstreflexion.

Mit großem Engagement nutzte sie unterschiedliche Verfahren und Möglichkeiten, Studierenden komplexe theoretische Zusammenhänge für das spätere Berufsleben lebendig und praxisbezogen zu vermitteln. Dabei waren ihr neben dem Studium der Sozialen Arbeit vor allem das zusätzliche Studium der Supervision und ihre Ausbildung in Theaterpädagogik eine wichtige Grundlage.

Mit ihrer analytischen Denkweise, ihrer Gradlinigkeit und ihrer Integrität hat sie die Lehre und das Leben an der Fakultät bereichert. Sie hat genau hingehört und mit großer Präsenz aufmerksam beobachtet. Kolleginnen, Kollegen, Studierende und Absolventinnen und Absolventen haben sie auch für ihr Vermögen, selbst kritischen Situationen etwas Humor- und auch Hoffnungsvolles abzugewinnen, stets geschätzt.

Unser ganzes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen.

Wir werden Angelika Koch ein ehrendes Andenken bewahren.



23.09.2024 - 06.01.2025

Ringvorlesung zum Thema Antisemitismus, Antiziganismus und Rassismus

04.12.2024

Antisemitismus- und Rassismuskritik zusammendenken“ – Vorstellung eines Praxisprojekts der politischen Bildungsarbeit

11.12.2024

Demokratie bilden, Demokratie (er)leben - Verantwortung der Sozialen Arbeit


Stellungnahme des Dekanats

Das Dekanat (Dekanin und Studiendekan*innen) möchte hiermit Stellung nehmen zu Vorkommnissen, die in einer studentischen WhatsApp-Gruppe aufgetreten sind und zu der wir uns wie folgt äußern:

Leben, lehren, lernen und arbeiten auf unserem Campus sind geprägt von einer Vielzahl und Vielfalt an Haltungen und Einstellungen. Das ist uns wichtig, für ein lebendiges Miteinander, für Entwicklung und Weitblick.

Unterschiedliche Positionen sollten bei uns offen und angstfrei vertreten werden können. Jedoch darf dabei niemand beleidigt, verletzt oder diskriminiert werden.

Der offene Diskurs, die Kontroverse sind für uns elementare Werte, die wir in allen Bereichen zum Ausdruck bringen wollen und können. Dies muss in Vertrauen auf einen respektvollen Umgang miteinander geschehen können.

Wir wollen in Sicherheit, in Vielfalt, angstfrei und respektvoll miteinander leben, lehren, lernen und arbeiten. Dafür setzen wir uns ein. Deshalb verwehren wir uns gegen Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art und dulden weder Ausgrenzung noch Anfeindung auf unserem Campus.

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?



Wir hätten da ein paar Ideen...


So finden Sie zu uns

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